Ausblick auf das Jahr 2024

09.01.2024 Episode #023 35 min

In dieser Episode sprechen Julia und Thorsten über das Jahr 2024 und geben einen Ausblick auf die Energien. Sie betrachten dies aus Sicht der Astrologie, Human Design und der Numerologie. Ein weiterer spannendes Thema ist die neue Human Design Community, die vor kurzer Zeit ins Leben gerufen wurde. Thorsten erzählt die Geschichte, wie die Community entstand und spricht über die Ziele der Community.

Show Notes

Alle Links zu dieser Episode und weitere Informationen findest du unter https://human-design-creation.de/links/pc/24-sakrale-autoritaet

Transkript

Im nachfolgenden Transkript kannst du dir den Inhalt des Podcasts durchlesen und per Klick direkt an die gewünschte Stelle im Player springen.

Intro

Thorsten Wings00:00:00

Herzlich willkommen beim Human Design Creation Podcast, wo es darum geht, mit Human Design in die eigene Kraft zu kommen, um das ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren. In dieser Folge begrüßen dich wieder einmal die wundervolle Julia Christine Hackl.

Julia Christine Hackl00:00:15

Hallo und schön, dass du da bist.

Thorsten Wings00:00:16

Und Thorsten Wings Das bin ich. Ja der Ausblick in das Jahr 2024. Liebe Julia, im Vorgespräch, gerade hast du was

Jahresstart anders als im Kalender

Thorsten Wings00:00:28

ganz Spannendes gesagt, nämlich dass der Jahresstart zwar in unserem Kalender der 1. 01. ist, dass das energetisch aber ein bisschen anders aussieht. Hol uns da doch mal ab.

Julia Christine Hackl00:00:39

Genau das ist es. Und da möchte ich gleich von Anfang an jeden abholen und mal runterholen. Auch aus diesem Stress von Meine Neujahrsvorsätze müssen funktionieren und mein Visionboard muss fertig sein und meine Ziele müssen klar sein. Das muss es nicht. Und was viele Menschen, wenn sie sehr feinfühlig und lange unterwegs sind, merken, ist Der Januar ist noch so eine Zwischenphase und es gibt auch gute Gründe dafür. Warum ist das so? Wir haben aus unterschiedlichen Perspektiven unterschiedliche Jahresbeginne und da werde ich jetzt mal kurz auch darauf eingehen, und zwar der 1. 01. oder 31., zwölfte und 1. 01. ist zwar in unseren Breitengraden Silvester und Neujahrsbeginn, aber das ist aus dem gregorianischen Kalender gemacht worden. Also das ist etwas, das wir aus Menschenhand erschaffen haben, um Kontrolle über Zeit und Raum zu gewinnen. Es ist aber so wir leben auf einem Planeten und wir sind auf einem Planeten. Und dieser Planet funktioniert einfach eine Spur anders. Zum einen aus der Astrologie startet das Jahr mit der Frühlingstagundnachtgleiche am 20. oder 21. März mit dem Eintritt von Sonne in Widder. Das heißt, da haben wir eigentlich den offiziellen Jahresbeginn. Und wenn wir uns das auch historisch anschauen, gab es vor vielen Jahrtausenden und Jahrhunderten gab es den Januar und den Februar gar nicht. Die sind halt erst dazugekommen, diese Monate, und da war März immer der Jahresbeginn. Aus der Human Design Sicht ist es andererseits so, dass wir mit dem Tor 41, das am 20. oder ein und 20. Januar oder manchmal auch zwei und 20. Januar in in das, also sozusagen in das Tor wechselt und damit einen Neuanfang gestaltet, damit erst der Jahresbeginn ist. Also Human Design Sichtstart in unser Jahr oder unser Reisejahr, wie wir es nennen, erst mit zwei und 20. Januar. Durch die Aktivierung von Tor 41 und Tor 41 sitzt sozusagen in der Wurzel ganz unten rechts und macht die Verbindung rauf zu Tor 30 in unser Solarplexuszentrum. Und da geht es halt um diesen Antrieb. Es ist ja ein Druck und Motorzentrum, Da haben wir diesen Antrieb für Neuanfänge, für Tun, für Hoffnungen, für unsere Ziele, für unsere Vorstellungskraft. Also ganz klassisch, wie wir es aus Visionboard, Gestaltung und ähnlichem kennen. Und es möchte in die menschliche Erfahrung in Tor 30 übergehen. Ja, und damit sozusagen den Anfang gestalten. Das Schöne ist auch das Tor 41, ein Wassermann also astrologisch gesehen diese Wassermann Energie hat des Rebellen, des Aufbruchs, des Machers, des Träumers und da haben wir energetisch gesehen vom RAV vier aus der Human Design Sicht erst den Anfang. Die Mayas zum Beispiel. Um da jetzt auch noch was dazu zu sagen, starten wir ja erst mit dem 19. Februar. Also wir sehen, dass viele Kulturen das ganz anders handhaben, aber am Ende des Tages sind wir auf einem Planeten und dürfen uns da auch planetarisch ein bisschen ausrichten und nicht das, was wir vielleicht gregorianisch gestartet haben, immer so zu erzwingen. Das heißt, wenn du fühlst, du bist irgendwie noch in so einer Zwischenzeit und du fühlst diesen Neuanfang nicht und hast das Gefühl, du müsstest ihn erzwingen, ist das ein sehr, sehr normales und natürliches Gefühl und kann dir vielleicht hier auch gerade den Druck rausnehmen. Zum Anfang des Jahres Das ist wichtig, ja glaube ich, für sich mitzunehmen und zu betrachten. Und genau.

Thorsten Wings00:04:13

Das heißt, wir haben. Man könnte sagen, so eine Übergangsphase ungefähr bis Mitte Februar. Das war der Mayakalender 12. Februar oder was?

Julia Christine Hackl00:04:25

Du sagtest 19. Februar startet. Starten die Mayas. Genau. Und eigentlich haben wir eine Übergangsphase bis 20. 21. März, weil erst mit März startet offiziell der astrologische Jahresbeginn.

Thorstens Wahrnehmung des Jahresstarts

Thorsten Wings00:04:38

Ja, ja, das ist. Das ist ganz spannend. Bei mir stellt sich das dieses Jahr ganz interessant da. Also erstmal hatte ich letztes Jahr zu Silvester das Gefühl, dass es ein schlimmes Jahr wird. Das habe ich so noch nie gehabt. Ich hatte so richtig Weltuntergangsstimmung damals. Und ja, rückwirkend betrachtet ist es gar nicht schlimm gewesen das Jahr. Aber es haben sich bei mir viele, viele Themen aufgelöst und ich habe viele Sachen bearbeitet und dieses Jahr ist es das komplette Gegenteil. Und bei mir ist es so, dass in den letzten zwei Monaten schon diese Übergangsenergie ganz stark da war und ich gemerkt habe, dass ich so viele Sachen geformt haben, gezeigt haben. Und ich wollte eigentlich gar nicht Weihnachten und Neujahr machen. Ich hätte am liebsten direkt weitergemacht, die Sachen in die Welt zu bringen. Und ich spüre diese Energie also schon schon länger und habe das Gefühl, dass ich schon gestern oder vorgestern im neuen Jahr angekommen bin. Und jetzt sagst du ja, dass man sich ein bisschen, ein bisschen Zeit nehmen soll, wenn man das Ganze spürt. Ich bin ja so der Mensch, der Sachen gerne nach vorne bringt und der sagt Hey, lass mal, lass uns mal Ziele setzen, lass uns mal das Leben gestalten, lass uns mal Schöpfer sein. Ich bringe gerne Motivation in die Menschen. Wie kann man, wie können wir das denn jetzt in Einklang bringen, dass wir sagen auf der einen Seite ist es ja schon sinnvoll, dass jeder. Und ich möchte nebenbei sagen, ich bin kein Freund von diesen Neujahrsvorsätzen. Also dass ich jetzt sage, ich werde weniger Süßigkeiten essen, die Sachen, die eh nicht eingehalten werden. Ich rede wirklich davon, dass dass man die die Zeitqualität annimmt, dass man sagt, da ist ein Wechsel. Und ich habe im letzten Jahr gewisse Dinge vielleicht umgesetzt und gewisse Dinge in mir gelöst. Und im neuen Jahr werde ich in dieser neuen Zeiteinheit einfach die nächsten Sachen angehen. Wie würdest du sagen, wie kann man das

Wann starte ich in das neue Jahr?

Thorsten Wings00:06:28

in Einklang bringen? Auf der einen Seite so dieses ja, es ist eine Übergangsphase und wenn diese Energie noch nicht da ist, dann ich kann ja noch ein bisschen liegen bleiben. So fühlt sich das ein bisschen an, aber auf der anderen Seite auch doch klar in die richtige Richtung zu gehen.

Julia Christine Hackl00:06:44

Also ich glaube, was ganz wichtig ist, ich habe nicht damit gemeint Bleib liegen und tu nichts. Aber was wir halt alle Menschen haben und was auch ganz stark ist und was vor allem auch zum Beispiel eine sehr schöne Botschaft der Mayas war, also der Urältesten, dass das, was sich verändern darf bei uns, dass wir aus diesem Ego und Schmerz getriebenen Identifikationen herauskommen. Und wenn wir Anfang Januar sagen, wir müssen das und das und das gleich tun und schaffen und kreieren, dann ist da ganz viel Ego, Schmerz und Mangelgetriebensein da. Und ich glaube, was ich damit auf jeden Fall ausdrücken wollte, ist Es ist okay, wenn du gerade eben noch nicht den Antrieb spürst, denn energetisch gesehen ist die Zeit jetzt vor allem dafür reif, sich mal Gedanken zu machen, ja immer nur aufzubauen und aufzubauen und weiter zu machen. Das ist sehr getrieben, wie es eigentlich sehr nachhaltig und schön funktioniert ist. Und dafür sind ja die Raunächte da und die laufen ja jetzt auch noch bis Anfang Januar, dass man reflektiert, was hat funktioniert, was hat nicht gut funktioniert. Wo habe ich vielleicht nicht so gehandelt, wie ich es gerne hätte sein wollen oder was im Alignment mit meinem höchsten Selbst ist. Wo habe ich vielleicht Gedanken oder Gefühle gehabt, die mir und anderen nicht gut getan haben? Das heißt, der erste Schritt, um wirklich in Veränderung eintreten zu können, die nachhaltig ist, ist mal zu reflektieren und hinzusehen, was gut funktioniert hat, was nicht gut funktioniert hat. Und dann geht es um diese Beobachtung Was darf ich für mein neues Jahr wollen und was wünsche ich mir? Visionboard Arbeit ja oder Ziele setzen. Und wie auch immer du Ziele setzt, ob es klassisch aus dem NLP oder oder Mentalbereich ist, ob du sie smart formulierst oder unterteilst, das liegt eben bei wie er das gerne möchte. Aber da geht es dann wirklich zu beobachten. Was wünsche ich mir wirklich so aus meinem Herzen? Ja und was möchte ich in diese Welt tragen und welchen Beitrag kann ich leisten? Und dann sozusagen die ersten Schritte Schritte aufgrund dessen setzen. Und es ist einfach so, dass wir uns jetzt im Januar wirklich diese Zeit nehmen dürfen, um Klarheit für uns zu schaffen, um das auch zu planen, um das zu reflektieren. Wir haben jetzt auch den Steinbock, gerade aktuell, das heißt, da geht es auch viel um Struktur, Fixierung, Planung. Das ist ein fixes Zeichen, das möchte jetzt Stabilität aufbauen, aber das darf halt mal hinsehen. Ja, und im Februar, da darf es dann viel um dieses Vorangehen, um dieses Träumen, um dieses größer gehen werden. Also ich glaube, wenn wir für uns lernen, mit dem Einklang des Kosmos zu leben und den Energien, die vorherrschend sind, dann können wir auch wirklich diesen Flowzustand erreichen. Und da geht es nicht darum, auf der faulen Haut zu sitzen, sondern zu spüren, was ist denn gerade da, was möchte gesehen werden und was sind einfach alte Konstrukte, die jetzt nach und nach ab, also abbrechen werden. Und da werden wir auch nachher darüber reden, was das neue Jahr eigentlich zeitqualitätstechnisch mitbringt. Was sind die Zyklen und Ego? Schmerz und Mangelgetrieben hat ausgedient und da dürfen wir einfach ein gewisses Bewusstsein schaffen, dass wir aus dem heraus nicht mehr schaffen müssen und dass das einfach kein Zustand ist, den es braucht. Und das werden so die Schritte. Also reflektieren, beobachten und nach vorne gehen mit seinem Herzen. Was ich empfehlen würde, wie man gut jetzt mit dem neuen Jahr vorausgehen kann.

Thorsten Wings00:10:11

Das hat mir gefehlt. Es hat sich ein bisschen so an gespürt. Naja, wenn ich, wenn ich noch nicht merke, dass es irgendwie losgeht, dann bleibe ich halt noch liegen. Und ähm, das. Das finde ich gut, dass man einfach sagt, wenn diese Handlungsenergie noch nicht da ist, wenn ich noch nicht das Gefühl habe, jetzt als Rakete in eine Richtung zu pflegen, dann dann bleibe ich noch ein bisschen in dem vielleicht auf dem Sofa eingekuschelt mit dem Tee. Aber ich überlege mir wohin darf die Rakete dann fliegen? Reflektiere. Ja, das finde ich super gut.

Astrologischer Blick auf 2024

Thorsten Wings00:10:42

Was ich jetzt mal ganz spannend fände, dass das Schöne bei dir ist ja, dass du ja nicht nur die das Human Design Wissen hast, sondern auch die Komponente der Astrologie da sehr tief drin bist. Lass uns doch das Ganze mal so als Waage betrachten. Was würde man aus der allgemeinen astrologischen Sicht jetzt sagen über das neue Jahr und wie stellt sich das im Human Design dar?

Julia Christine Hackl00:11:03

Ja. Also im Prinzip ist es ja, dass Astrologie ein Teil von Human Design ist. Das heißt, man kann es per se nicht komplett voneinander trennen. Es ist immer ineinander. Wir haben ja auch die ganzen Planeten und die Transite, das ist ja alles. Du siehst ja, jedes Tor ist zu einem eigenen Sternzeichen sozusagen verbunden. Das heißt, da gibt es mehr Verbindung, als vielen oft bewusst ist. Aber was erwartet uns denn grundsätzlich in dem neuen Jahr? Und astrologisch sagt man dazu das Sonnenjahr, also jedes Jahr ist ein anderer Planet, ähm Stimmungsgeber oder Richtungsweiser für das Jahr die Qualität. Und wir kamen jetzt aus einem Marsjahr, also wo es viel um Umsetzung, um Durchsetzung, um Vorausgehen, um kriegerische Energien ging. Und das haben wir ja auch gesehen, dass das präsent war. Und jetzt wird es richtig spannend und richtig schön. Und ich liebe es ja dann auch wirklich so nach oben zu reißen und meine Gedanken in die Meta Perspektive zu holen. Aber das Sonnenjahr, das ist unser größter Planet, das mit März startet. Also mit Ende März startet es. Da geht es um unser Selbst, unseren Selbstausdruck, unsere Identität, unsere Lebenskraft, unsere Vitalität. Also unsere Sonne ist unser unser Sternzeichen. Also ich bin Widder und das ist mein Sonnenzeichen, wenn man das so nehmen möchte. Ja, und? Und da geht es wirklich darum, dass wir anfangen, dieses Jahr unseren Selbstausdruck zur Entfaltung zu bringen und dass wir aber aus diesem Ich ein Wir schaffen. Und das ist etwas, das ich schon ganz oft und viel erwähnt habe vom Ich zum Wir oder vom Ich zum Du, dass wir da auch dieses Miteinander schaffen. Denn es lädt uns jetzt wirklich dazu ein, auch hinzuschauen, wo sind wir mangel und egogetrieben und dürfen das jetzt loslassen. Weil einen Selbstausdruck können wir auch egofrei zum Ausdruck bringen. Das, glaube ich, wird eine ganz große Challenge. Vor allem, weil wir einfach auch betrachten dürfen, dass ein großer Zyklus, der jetzt startet, der haben wir schon so ein paar Gefühle bekommen 2023 und jetzt kommt es aber wirklich explizit dazu ist der Wechsel von unserem Transformations und Generationen Planeten Pluto vom Steinbock, also dieses alte Regime und Strukturen und Sicherheit hin zu Pluto im Wassermann und Wassermann ist etwas, was man ihm oft, was man oft vergisst. Es ist ein sehr gesellschaftsfähiges Zeichen, ein sehr kollektives Zeichen. Es steht zwar schon für Rebellion und Machen und Träumen und dem Leben nachgehen und alles erfahren wollen, aber der Wassermann ist hoch kollektiv und das passt dann auch sehr gut, wenn wir uns numerologisch anschauen, dass dieses Ich und dieses Wir jetzt immer mehr Raum einnehmen darf. Wie kann ich erfüllt sein und dadurch das Wir bestärken, Wie können wir als Kollektiv lernen zusammen zu halten, anstatt auf Autoritäten, Führung, Macht und Unterdrückung zu hören? Und wir werden auch merken, dass all das, was uns in den letzten Jahrzehnten Stabilität gegeben hat, also der Steinbock, jetzt zusammenbrechen wird und es einfach neue Führung, neue Richtung und ein neues Miteinander bedarf, das einfach eine neue, ja eine neue Menschheit, die kollektiv zusammenkommen, statt sich getrennt fühlen darf, entstehen darf. Und das sind nur ganz wenige Aspekte, die ich jetzt hier gerade anreißt. Aber es passt ja auch perfekt zu etwas, was wir schon im alten Jahr noch ins Leben gerufen haben. Und da ein ganz großer Herzenswunsch auch von dir war, von diesem, von dieser Ichindividualität, in diese wir Kollektivität gehen darf. Und ich würde mal sagen, bevor ich jetzt hier noch weiter rede Thorsten das ist jetzt dein Raum.

Human Design Community

Thorsten Wings00:14:58

Ja, also es geht um das Thema Community und da magister ich ein bisschen ausholen. Social Media. Ich habe mich in meinem Leben noch nie mit Social Media anfreunden können. Ich habe nie Instagram, Facebook etc. aktiv betrieben, mich da zwar mal registriert, um irgendwie da zu sein, aber es hat mich nie gezogen. Ich habe immer das Gefühl gehabt. Das ist. Das ist irgendwie nicht. Nicht echt oder nicht persönlich. Keine wahre Verbindung. Und diejenigen, die da halt wirklich aktiv sind, die zeigen Teile ihres Lebens nur irgendwelche Ausschnitte und das ist dann nicht so authentisch. Also ich habe immer gespürt, dass es halt nicht meins. Und jetzt habe ich in den letzten Wochen bin ich dann auf ein Thema gestoßen Community und zwar online Community. Was mich an eine frühere Zeit erinnert hat, nämlich die Zeit, wo es vor. 567 oder zehn Jahren viele aktive Foren gab. Ich habe selber verschiedene Foren in meinem Leben schon betrieben und das ist immer eine Community gewesen. Das ist mir aber so noch gar nicht bewusst gewesen und da gibt es heutzutage einfach ja neue Lösungen und Möglichkeiten, was sozusagen dieses, was wir damals schon hatten, diesen Community Aspekt kombiniert mit unserer ganz, ganz neuen Technologie Und wo ich davon gehört habe, hat mich das direkt geflasht und ich habe direkt gemerkt, das brauchen wir und habe dann mir direkt ein paar andere Online Communities angesehen, die schon länger existieren, die sehr erfolgreich sind. Habe direkt einen Onlinekurs mit dazu angesehen und habe dann ich glaube zehn Tage zwei Wochen lang nichts anderes mehr gemacht, als diese Community direkt ins Leben zu rufen. Und das heißt, es gibt eben eine eine Online Human Design Community, die wir Ende Dezember was ins Leben gerufen haben. Und ja, vielleicht mal erstmal allgemein zur Community, zu diesen Zielen. Es gibt ja Ziele, die man nach außen richtet und es gibt Ziele, die man nach innen richtet. Das merkt man vor allen Dingen dann, wenn man etwas betreibt, was in Richtung einer Unternehmung, eines Unternehmens geht. Und ich möchte mal nach den Zielen oder mit den Zielen beginnen, die es nach außen hat. Also es geht darum, dass man Human Design gemeinsam leben kann, dass man Human Design gemeinsam lernen kann. Und das ist eben so, dieses Ziel nach außen, das ist das, wo wir sagen, dass das das passiert, da in der Gemeinschaft für uns alle. Und das ist eben dieser wichtige 0.1 Community ist ja für alle beim Social Media Profil. Wenn ich da noch mal kurz reinsteppe, ist es so Die Menschen folgen einem Social Media Profil, jemandem, weil sie eben was von diesem Menschen sehen wollen. Das ist wie so ein Star, der auf der Bühne steht. Der steht da, macht seine Show, postet seine Bilder und was er alles macht und alle anderen stehen unten und jubeln. Aber da ist halt die wirkliche Verbindung nicht drin. Und bei der Community geht es eben nicht um irgendjemanden. Da gibt es nicht diesen einen Star. Das heißt, auch in unserer Community geht es nicht um dich. Da geht es auch nicht um mich, sondern es geht um das große Ganze, um die Community. Und so wie wir die Community kreieren, kreieren wir sie auch für die Community. Das heißt, wenn ich eine andere Metapher suche wir sind nicht der Star, dann kann man eher sagen, also ich betrachte es mal aus meiner Perspektive, Ich habe das technisch aufgebaut, ich bin so ein bisschen der Bürgermeister, Ich sorge dafür, dass es Straßen gibt, Infrastruktur und wer will, kann da halt hinkommen, kann sein Haus da bauen und seine Geschichte erzählen und das Ganze mit anderen sich verbinden. So, wir waren bei den Zielen also Hauptziel Human Design gemeinsam leben und lernen. Es geht aber auch darum, Gleichgesinnte zu finden. Und ich möchte hier auch bewusst das Wort Freunde aufmachen, weil erstmal online Gleichgesinnte finden. Wir haben ja gerade im Human Design so dieses Thema. Wenn er jetzt mal dann dich mit deinen Nachbarn triffst und sagst Hey, was hast denn du für ein Chart und dein Typ usw, dann wissen die ja nicht, was du meinst. Das heißt, gerade wenn man ein Umfeld sucht von Menschen, die halt offen sind für Human Design sich damit zu beschäftigen, dann ist es erstmal clever online natürlich zu starten. Aber wir wollen ganz klar diese Brücke sprengen, dass es nur online bleibt. Das heißt, es ist in Zukunft auch geplant, dass wir uns mal offline treffen. Das darf auch unabhängig von uns stattfinden. Man darf sich verbinden, also wirklich von Gleichgesinnte zu. Da dürfen auch neue Freundschaften entstehen. Dann haben wir natürlich einen Erfahrungsaustausch. Wie ist das bei mir, wie ist das bei dir? Wir haben ein gegenseitig Kennenlernen und jetzt komme ich schon so langsam von dem äußeren Ziel zum inneren Ziel. Natürlich möchte ich sehr gerne Gleichgesinnte kennenlernen. Natürlich möchte ich Human Design selber weiter lernen und leben. Aber was ich spüre ist, dass ich gerne die Menschen, mit denen wir jetzt in Verbindung treten, die zum Beispiel im Erlebniskongress mitgemacht haben, die in unseren Kursen sind, die in unseren Coachings sind. Diese Menschen möchte ich gerne noch viel, viel, viel mehr kennenlernen und mich wirklich richtig verbinden. Und das ist dieser Aspekt, den wir seit Anfang an in diesem Projekt drin haben, dass wir gesagt haben es ist Co-Creation Es ist ein Miteinander, es ist ein gemeinsames. Ein weiteres Ziel ist Motivation zum Weitermachen. Gerade dann, wenn man mal an Themen dran ist, die ein bisschen schwieriger sind, ist es ganz cool, eine Gemeinschaft zu haben, mit dem man das teilen kann, um einfach auch noch mal Motivation und Bestärkung zu bekommen. Inspirationen, neue Perspektiven. Und zum jetzigen Zeitpunkt existiert die Community ja etwa seit zwei Wochen. Und ich muss sagen, wie viel Inspiration und neue Perspektiven ich da bekommen habe. Wir sind jetzt gerade 40 Menschen da drin. Ich habe die bewusst sehr klein gestartet mit den Menschen, die wir schon ein bisschen kannten, um das einfach langsam zu starten, eine Kultur zu prägen und was da entstanden ist. Finde ich, finde ich unglaublich. Also jeder öffnet sich, jeder sagt, erklärt seine Perspektive, jeder ist auf einem Weg, wie die verschiedenen Lebenswege der Menschen da jetzt auch zusammenpassen. Dann spüre ich schon wieder, dass wir uns da mit diesen Menschen nicht zufällig treffen. Und dass das letzte Ziel, was ich da eben vor vor zwei drei Wochen, wo ich das Ganze aufgebaut habe, auf die Liste geschrieben habe, Ist halt mitgestalten und Co-Creation Und da haben wir natürlich den Aspekt, dass wir diese Community gemeinsam aufbauen, wenn wir als Community merken, wir brauchen irgendeinen anderen Bereich, um da eine gewisse Kommunikation zu führen. Oder wir sagen als Community, wir möchten vielleicht einmal die Woche einen Community Call machen, wo wir uns dann in einem Zoom treffen, gewisse Themen besprechen. Dann ist das was, was wir gestalten im Sinne der Community. Und dann ist das was, wo ich als Bürgermeister in dieser Metapher natürlich direkt diese Infrastruktur bereitstellen werde, dass wir das miteinander machen können. Aber auf der anderen Seite geht es auch um das große Ganze. Also wir merken jetzt ganz klar mit Blick auf 2024, dass was wir hier machen wird, immer größer. Es gibt immer mehr zu tun. Wir haben eine eine Liste von Ideen, in welche Lebensbereiche man Human Design bringen kann, was man mit Human Design alles umsetzen kann. Und ich glaube, selbst wenn wir zu zehnt wären, könnten wir diese Liste in den nächsten fünf Jahren gar nicht abarbeiten. Und es geht eben jetzt darum, dass wir viele Menschen, die Human Design begeistert sind, dass wir uns alle viel besser kennenlernen, dass wir uns vernetzen und dass auch ein bisschen herauskristallisieren darf. Wer hat denn Lust, diese Reise mit uns ganz, ganz eng weiter zu laufen, nämlich als gemeinsames Team? Dass wir gemeinsam die Dinge mit Human Design in die Welt bringen. Und da kommen wir wieder zu diesem, zu diesem ersten Punkt, der der Vision von dem ganzen Projekt. Es geht ja darum, dass jeder das tut, was er liebt, dass er das tut, was er gut kann. Und meine Aufgabe ist es ja, Menschen zusammenzubringen, die eben alle möglichst viel von dem machen, was sie lieben und am besten können, um dann eben ein ganz fantastisches Team nach Human Design zu haben. Und da ist, glaube ich, der Punkt in der Community sehr, sehr einfach zu erreichen, weil wir uns da alle persönlich kennenlernen und herauskristallisieren, was wir mögen. Ja, also du merkst, ich könnte in der vollen Begeisterung ganz lang darüber reden.

Julia Christine Hackl00:23:18

Aber genau das ist ja schön. Und genau das ist ja auch, wo wir so oft merken dürfen für uns, wie wie geführt dieses ganze Projekt oder dieses ganze Herzensprojekt ist. Denn um da jetzt wieder den Bogen zurück zu spannen Ich habe ja gesagt, es wird eine Zeit von großen Umbrüchen werden und wenn alles um uns herum instabil wird, können wir ja nur schauen, dass wir in uns stabil sind. Und dadurch, dass wir Menschen soziale Wesen sind, ist halt die soziale Komponente einer unserer größten Ressourcen, die wir brauchen und die immer wichtiger wird. Und dadurch, dass die Zeit auch immer schneller wird. Und ich wette, viele von euch kennen das irgendwie alles. Alles wird immer schneller und man hat das Gefühl, gar nicht mehr richtig mitzukommen. Es ist wie als würdest du auf einer Autobahn stehen und um dich herum rasen die Autos nur vorbei und du fragst dich so In welches Fahrzeug steige ich als nächstes? Und am Ende des Tages? Wir haben ja auch schon über 2027 gesprochen, die neue Solarplexus Mutation, die auf uns zukommt. Es wird viele Schockmomente im Wandel geben. Das ist normal. Es wird viel Druck sich aufbauen, damit der sich entladen kann, damit etwas Neues entstehen kann. Das ist auch normal. Aber das, worum es wirklich gehen darf, ist von dieser Oberflächlichkeit zurück zu kommen. In das Gefühl, in das Herz zu Herz kommunizieren, in das Miteinander, in das sich wieder verbinden und wie man auch so schön sagt, Erfolge. Also Erfolg ist schöner, wenn man ihn mit jemanden teilen kann. Und ich glaube, auch das ist so ein schöner Spruch, den wir mitnehmen können. Es geht nicht mehr um Ellbogentechnik und Einzelkämpfer. Es geht darum, dass wir lernen, das zu teilen und das Schöne darin zu finden. Und auch das sagt ja die numerologische Jahreszahl acht in der Quersumme von 2024 aus. Es darf um Erfolge gehen, es darf um Träume gehen. Es darf darum gehen, was voranbringen zu wollen. Es darf aber auch um diese liegende Acht des Unendlichkeitszeichen, auch der Harmonie gehen, das in sich gewoben das Verbindende. Ja, darum darf es alles gehen. Und am Ende des Tages, glaube ich, dürfen wir als Menschheit wieder von äußeren Autoritäten in innere Autoritäten zurückkehren. Wir dürfen vom Einzelkampf und Single haushalten statistisch gesehen wieder ins Miteinander, ins KO kreieren, ins Teilen übergehen. Und ich glaube, da dürfen wir und sind wir alle jetzt gefragt, bewusst Schritte für die neue Zeit damit einzuleiten. Denn wir gestalten mit Transite und astrologische Vorhersagen sind ein Teil und der andere Teil ist, dass wir bewusst mitgestalten. Und da bleibt eigentlich nur die Frage Wofür entscheidest du dich? Ja, was ist dein nächster Schritt und wo darf es für dich hingehen?

Thorsten Wings00:26:05

Und an dieser Stelle und das ist so schön, wie du das jetzt noch mal auf den Punkt gebracht hast, liebe Julia. Und es ist noch viel schöner zu sehen, dass der Aspekt mit der Community und das, was ansteht, einfach perfekt in diese Zeitqualität reinpasst. Und deswegen möchte ich jetzt hier die offizielle Einladung aussprechen, um wirklich jeden

Einladung in die Community

Thorsten Wings00:26:24

abzuholen. Wenn du das Gefühl hast boah, das was die da jetzt erzählt haben mit der Community, das fühlt sich stimmig an, dann lade ich dich ganz, ganz herzlich ein, einfach mal reinzuschauen. Du findest in den Shownotes einen Link zu der Community. Der Zugang zur Community ist natürlich kostenfrei, weil es ist etwas, was wir für die Gemeinschaft bereitstellen. Und ja, dann kannst du einfach mal dir ein bisschen was darüber ansehen und dann, wenn du möchtest und es stimmig ist, Teil dieser Community werden.

Bedeutung von Rave

Thorsten Wings00:26:55

Bei mir ist noch eine Frage aufgetaucht. Liebe Julia, du hast ja eben in der Betrachtungsweise astrologisch Sonnenjahr und dann das Reifejahr, eben das Reifejahr genannt. Und jetzt weiß ich ja aus unseren, aus einer anderen Episode, dass das Reifejahr im 2027 auf uns zukommt. Aber jetzt hast du dieses Keyword ja auch im Zusammenhang mit diesem Jahr in das also genannt. Wie viel Reife ist denn jetzt schon da und was kommt dann erst ab 2027?

Julia Christine Hackl00:27:28

Ja, ja, ja, ja. Also Reife ist eigentlich die Bezeichnung für Mensch und es gibt ja das reife Mandala. Also das ist nicht nur der Bodygraph, den wir oft sehen, sondern das ist ja das Mandala mit den Coons und den Planeten und den Hexagrammen. Das ist dieser runde Kreis inmitten des also rundherum um den Polygraph. Und Rave ist ja nur Menschheit und wir haben jedes Jahr ein Rave Jahr, also ein Menschenjahr für uns Menschen gestaltet ist. Ja und das Reifejahr 2027 ist eben dieser Inkarnationskreuz Wechsel oder auch SolarplexusMutation, weil es da einfach auch Veränderungen geben wird. Aber es gibt sehr viele Begriffe für sehr vieles. Am Ende des Tages ist ein Rave ein Mensch.

Thorsten Wings00:28:11

Okay, also hat dieses Jahr mit dem, was da 2027 auf uns zukommt, noch nicht so viel zu tun. Es ist vielleicht ein Fundament, aber es ist nicht das.

Julia Christine Hackl00:28:20

Also an sich schon, ja. Also wenn wir es kollektiv betrachten, haben wir ja schon seit Corona angefangen, dass die diese alten Systeme einbrechen und wir uns fragen, was stimmt und was stimmt nicht? Es hat also diese Energiequalität, die mit dieser Mutation einhergeht. Ab 2027 hat schon längst begonnen. Es ist ja immer ein fließender Übergang. Es ist ja nicht mit 1. 01. 2027 passiert irgendwas Schlimmes, sondern es passiert ja schon im Vorhinein und dann beginnt ja erst ein 400-jähriger Zyklus. Also das heißt, das sind, das sind ja, da reden wir über über Zyklen, Generationszyklen, die schon jetzt anfangen und die Energie jetzt schon präsent ist, um vorzubereiten auf das, was kommen möchte. Stepp by Step.

Thorsten Wings00:29:03

Okay, ja, danke. Dann würde ich doch sagen, lass uns vielleicht zum Ende dieser Episode noch mal so auf den Punkt bringen Was kommen denn jetzt so für kollektive

Kollektive Veränderungen in 2024

Thorsten Wings00:29:14

Veränderungen auf uns zu? Und ja, ich glaube, dann haben wir einen guten Start ins neue Jahr.

Julia Christine Hackl00:29:20

Ja, absolut. Also ich gehe es gerne noch mal durch und ich werde mich vielleicht auch noch mal kurz wiederholen. Aber es darf jetzt um dich gehen. Du bist wichtig, wenn du das hörst. Und du darfst dir jetzt erlauben, in die Selbstentfaltung zu kommen. Denn nur wenn du dich entfaltet, dann können auch das die Menschen um dich herum. Du kannst ein Vorbild sein, du kannst vorausgehen, du kannst mitgehen. Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass wir in unsere Lebenskraft kommen, in unsere Stärke kommen. Es ist essentiell. Es ist nicht einfach nur wichtig. Es ist essenziell. Weil ein Spruch, den ich schon seit vielen Jahren sage, ist Die einzige Sicherheit, die du hast, ist in der Unsicherheit. Und das ist etwas, das wird uns jetzt begleiten. Es wird unsicher werden, es wird instabil werden, es wird eine Zeit des Umbruchs werden und es wird die alte Welt zusammenbrechen. Also alles, was wir geglaubt haben, dass sicher ist, kann sein, dass es das einfach nicht mehr ist. Und es ist okay. Das heißt, du darfst CharakterFlexibel werden und dich da einfach auch schauen, wie wie es kommt, so darfst du es nehmen und du darfst gewisse Zustände beobachten und andere akzeptieren und andere bewusst einleiten. Und da braucht es ein gutes Gefühl für dich selbst. Und ich glaube, es ist jetzt gerade mit dem Sonnenjahr einfach nicht mehr die Zeit wegzuschauen. Es ist nicht mehr die Zeit, dich vom Außen ablenken zu lassen oder deine Identität mit irgendetwas aufzubauen. Sei es ein Mangel oder sei es nur ein Job. Es ist einfach nichts mehr stabil und die einzige stabile Konstante bist du für dich selbst und am Ende wir für uns und dieses Wir für uns ist mein Jahresmotto 2024, weil ich glaube, da darf es hingehen und alles, was wir aufbauen, wird auch mit diesem Jahresmotto einhergehen. Und ja, erlaubt dir das Transformation jetzt um dich und durch dich herum wirken darf, Denn darum wird es gehen. Und umso mehr du das akzeptierst, wie, wie es ist und im Jetzt bleibst, umso leichter kann es glaube ich werden. Und umso mehr du an alten Systemen und Glaubenssätzen und Sicherheiten festhältst, umso unangenehmer wird es. Und das ist eigentlich so der Tipp, den ich dir eigentlich jetzt hier am Ende mitgeben möchte, weil darum wird es gehen und am Ende sind Transite Transite und jeden beeinflussen sie eine Spur anders und unterschiedlich stark, weil unsere Charts anders ausschauen und unsere Horoskope. Mach das Beste draus und bleib positiv und gehe in Verbindung, denn da kannst du ganz viel Stärke und Stabilität und auch Halt wiederfinden, wenn du es gerade vielleicht in dir selber nicht finden kannst.

Thorsten Wings00:31:53

Und was ich da gerade noch mal ganz, ganz stark gespürt habe. Das was du sagst, ist ja eine eine kollektive Energie, etwas, was sich entfalten soll. Und ich spüre das in mir durch die Community ganz, ganz stark. Dadurch, dass ich es so interessant finde, wie die einzelnen Lebenswege aussehen. Und das habe ich vorher gar nicht drüber nachgedacht, dass das passieren könnte. Aber es hat sich ja in der Community jetzt jeder vorgestellt und es ist so interessant, wo die verschiedenen Menschen da gerade stehen und wie sie sich beruflich verändern. Und ich schreibe ja immer drunter Hey, halt uns unbedingt auf dem Laufenden und Teil, wie die nächsten Schritte sind. Weil ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wo die einzelnen Wege hingehen. Und das ist gerade sehr schön gewesen, weil da spüre ich diese Energie in mir, weil ich habe mich da noch nie so stark für interessiert wie jetzt. Wie das eben bei manchen Menschen ist. Ganz wundervoll.

Julia Christine Hackl00:32:53

Und weißt du, was ich noch schön finde? So, wir haben jetzt so ein Dankbarkeitsmoment, Aber was ich so richtig schön finde, ist, wie wir zwar auch immer mehr in diese Energien kommen, weil wo wir besprochen haben Hey, was ist unser nächstes Thema für ein Podcast und gerade auch jetzt wieder Du bist ja sehr Stammes, Du hast ja sehr viele Stammeskanäle und das ist präsent bei dir und du bringst das auch rüber. Man spürt das einfach bei dir. So diesen Stamm nähren und den Stamm halten und okay, du hast Bürgermeister gesagt, aber sagen wir, diesen Stamm einfach zu halten und voranzubringen und in diesem Stamm zu sein. Und bei mir ist ja alles, was nur kollektiv ausgelegt ist, immer auf diese, auf diese Menschheit und ihre Zyklen betrachtet. Und ich liebe es einfach, wie das einfach so harmoniert und wie darüber sprechen und das immer wieder im Einklang gehen kann und unterschiedliche Menschen damit abholt. Und ja, finde ich einfach ganz großartig.

Thorsten Wings00:33:43

Ja, ich auch. Und zum Abschluss noch eine lustige Perspektive. Ich habe habe etwas, das nenne ich liebevoll manchmal das Comicgehirn, was mir einfach bei gewissen Sachen ganz lustige Sachen zeigt. Und wo du das eben alles so erzählt hast, hat mein Comicgehirn gesagt Ja, Thorsten schön, dass du das Gefühl hattest, dass du die Idee mit dieser Community hattest. Ist eine kollektive Energie gewesen. Das war nur die Führung. Es war es, nicht du. Ego raus. Also. Ups. Ups. Ja. Machen wir halt doch einfach nur das, wofür wir bestimmt sind. Und nichts anderes. Ja, mei.

Julia Christine Hackl00:34:21

Ja, Manches ist einfach gebucht, ne? Gebucht ist gebucht.

Thorsten Wings00:34:26

Also, liebe. Julia, wie so oft danke ich dir für diese ganz, ganz wundervolle Podcast Episode. Ich bin so gespannt, was im Jahr 2024 passieren wird. Ich habe so ein gutes Gefühl. Also ich ich spüre das Blüten aufgehen werden. Ich spüre, dass Menschen in ihre Bestimmung kommen werden. Ich spüre, dass ich Dinge finden, die sich gesucht haben. Ich spüre, dass sich Sachen klären Und dieses Gefühl, was ich habe, kann ich ganz klar adressieren. Aber mit den Worten kann ich es nur umschreiben. Und zum Abschluss nochmal die

Outro

Thorsten Wings00:34:56

Einladung Wenn du jetzt das Gefühl hast Hey, ich habe Lust, mich da irgendwo zu zeigen unter gleichgesinnten Menschen. Oder vielleicht finde ich sogar das, was Julia und Thorsten machen, ganz spannend und ich habe Lust an die zwei, ein bisschen näher heranzukommen und vielleicht gemeinsam was zu machen. Dann ist die Community der richtige Weg. Den Link findest du in den Shownotes und ja, ich sage ein großes Aho auf das Jahr 2024 und ich freue mich auf all das, was kommt.

Julia Christine Hackl00:35:22

Ich mich auch. Macht's gut. Bis bald.

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