Business Episode - Coach werden / eigene Programme entwickeln

14.05.2025 Episode #058 4 min

In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia darüber, wie du Human Design gezielt im Business einsetzen kannst. Sie zeigen, welche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Business wirklich wichtig sind und wie Transformation und gelebte Einzigartigkeit dabei eine zentrale Rolle spielen. Außerdem erfährst du, was es mit dem sogenannten „Egotod“ auf sich hat und welche Herausforderungen damit verbunden sind. Thorsten und Julia stellen ein Stufenmodell für den Business-Aufbau vor – von der Selbstfindung über die ersten Schritte in die Selbstständigkeit bis hin zur klaren Spezialisierung und Positionierung. Abschließend geben sie einen Einblick in die Human Design Ausbildung, die dabei unterstützt, die eigene Berufung zu finden und authentisch ins Business zu bringen.

Show Notes

Alle Links zu dieser Episode und weitere Informationen findest du unter https://human-design-creation.de/links/pc/58-business-episode

Transkript

Im nachfolgenden Transkript kannst du dir den Inhalt des Podcasts durchlesen und per Klick direkt an die gewünschte Stelle im Player springen.

00 Intro

Julia Christine Hackl00:00:00

Herzlich willkommen beim Human Design Creation Podcast, wo es darum geht, mit Human Design in die eigene Kraft zu kommen, um das ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren. Und in dieser Folge haben wir es umgedreht, denn diesmal begrüßen dich der wundervolle Thorsten Wings.

Thorsten Wings00:00:18

Hallo, ein herzliches Willkommen an alle.

Julia Christine Hackl00:00:21

Und meine Wenigkeit Julia Christine Hackl. Ich freue mich, dass wir den Spieß heute ein bisschen umgedreht haben. Wir reden über das Thema Business mit Human Design. Wie kann das funktionieren? Wie kann man das aufbauen, Was braucht es dazu? Und wie immer haben wir spannende neue Denkweisen mitten aus dem Leben gegriffen. Und lieber Torsten, ich würde sagen, wir starten direkt einmal. Ich darf dir heute ja diese wundervollen Fragen stellen und wir haben ja schon die letzten Jahre ganz oft sehr viel darüber geredet. Was braucht es denn eigentlich, um ein Business zu starten? Was sind überhaupt so Voraussetzungen? Neben natürlich der eigenen Vision, warum Menschen oft losgehen? Um was geht es eigentlich wirklich, wenn man starten möchte?

Thorsten Wings00:01:02

Ja, also erstmal vielen Dank, dass wir das wir den Spieß mal umdrehen. Das ist für mich jetzt sehr spannend und ja, lass uns direkt reinstarten. Also wenn wir über Voraussetzungen sprechen für ein Business, dann ist man relativ schnell bei Ich brauche ein Gewerbe, ich brauche vielleicht irgendwelche Zertifizierungen. Manche sagen Oh, du brauchst schon irgendwelche Kunden, du brauchst Testimonials usw und so fort. Das ist für mich aber ganz deutlich die falsche Ebene, denn für mich gibt es eine einzige Voraussetzung und die lautet Kannst du Menschen transformieren? Ja, und wir sprechen natürlich darüber jetzt in unserem Rahmen, dass jemand ein Business in als Coach zum Beispiel als Trainer, also das, was ich Healing Business nenne, Menschen nach vorne bringen, die ganze Welt nach vorne bringen. Und dafür gibt es eben diesen einzelnen oder einzigen Punkt Transformation und all diese anderen Dinge, wie zum Beispiel Wann melde ich jetzt mein Gewerbe an oder wie mache ich das oder wann mache ich welches Marketing? Das ist für mich alles eine Strategie, die danach kommt. Denn selbstständig zu sein, in einem Business zu sein, das hat eben was mit dieser Eigenverantwortung zu tun. Und das ist einzig und allein diese Entscheidung, die Entscheidung. Ich gehe jetzt los. Dann, dann gibt es einen Weg, da durchlaufen wir verschiedene Stufen, da werden wir nachher auch noch mal drüber sprechen. Und ab dem Moment bin ich schon selbstständig, ganz egal, ob ich das Gewerbe habe oder nicht. Und dann komme ich zu diesem Punkt, wo ich merke ja, ich kann Menschen transformieren. Und das kann schon sein, dass Menschen in meinem Umfeld mir das Feedback geben Wow, wenn ich mit dir spreche, dann ist der Weg wieder klar. Wenn ich mit dir spreche, dann ist da wieder Motivation da. Wenn ich mit dir spreche, dann ist die Angst weg. Und all das ist schon Transformation und das ist

Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Business

Thorsten Wings00:03:01

die einzige Voraussetzung für mich.

Julia Christine Hackl00:03:04

Da wird mir jetzt fast noch ein Punkt einfallen. Wie sehr siehst du denn auch das als Voraussetzung, bevor ich andere transformieren kann? Wie sehr habe ich mich selbst schon transformieren können?

Thorsten Wings00:03:16

Das ist eine unweigerliche wie eine umgekehrte Folge voneinander. Also wenn du dich selber noch so gar nicht transformiert hast, wenn du dich noch gar nicht mit Transformation beschäftigt hast, dann, so meine feste Überzeugung, wirst du unweigerlich nicht wirklich andere Menschen transformieren können. Dich würde es unweigerlich gar nicht dahin ziehen, dass es die Menschen, die an dem Punkt sind, wo sie andere transformieren, wo sie dieses Feedback bekommen. Da wird mir wahrscheinlich jeder zusichern können oder zustimmen können, dass das automatisch Menschen sind, die die eigene Transformation in einem gewissen Rahmen schon hinter sich haben.

Julia Christine Hackl00:03:57

Ja, weil das ist ganz spannend. Jetzt bin ich ja schon. Oder? Wir beide sind sehr lange auch schon in dieser CoachingBubble TherapeutenBubble drinnen. Ja, und man sieht das ja sehr oft, dass es da draußen eben Coaches, Therapeuten, Berater gibt. Die haben eine Ausbildung gemacht, die haben das theoretisch gelernt oder die haben ein Buch gelesen oder was auch immer und meinen jetzt eben in diesem in diesem Business aktiv werden zu wollen und wundern sich aber dann ganz oft, warum es nicht klappt. Und ich glaube, einer der Punkte neben vielen Themen, die wir heute auch noch ansprechen werden, beginnt ja immer bei mir. Bin ich da überhaupt eingestiegen? Habe ich für mich die Methode verstanden? Habe ich die überhaupt? Habe ich mich transformieren können? Ja oder siehst du das anders?

Thorsten Wings00:04:41

Nein, das sehe ich. Das sehe ich genauso. Und wenn wir da genau hinschauen, dann kann das die vielfältigsten Gründe haben. Ganz oft sind wir durch Selbstzweifel, durch dem, was andere sagen, Auf einem Weg unterwegs, der eigentlich gar nicht wirklich unserer Bestimmung oder wir werden gleich über die Einzigartigkeit sprechen entspricht. Das heißt du, du begleitest vielleicht Menschen schon ganz lange dabei. Ich nehme jetzt ein Beispiel. Motivation in sich zu finden. Und du hast aber diese Überzeugung, dass das ja eigentlich gar nicht wirkliche Transformation ist, weil das ist ja ist ja nur etwas, was etwas Schönes hochholt und warum auch immer. Hast du diesen Glaubenssatz, dass das Transformation, dass dieses Coaching immer was mit Negativem zu tun hat Und dann kommst du drauf und merkst halt Ah, okay, ich mache jetzt vielleicht noch irgendeine Ausbildung, dass sich Menschen vielleicht in irgendwelche Traumazustände reinbringen kann bzw da rausbringen kann, ja heilen kann. Und das ist aber etwas, was ich vielleicht selbst am eigenen Leib gar nicht erfahren habe. Aber ich habe eben mit dieser Motivation nicht so sehr auseinandergesetzt. Und dann hast du die Coaches da draußen, die davon geleitet, jetzt sagen okay, die anderen machen es auch so, ich starte da jetzt ein Business und die sind dann einfach in einem Bereich unterwegs, wo sie zwar theoretisch etwas gelernt haben, wo sie aber die Erfahrung vor allen Dingen an sich selbst nicht haben und was dann auch der eigenen Bestimmung gar nicht entspricht. Und letzten Endes ist das aber auch wieder der richtige Weg, weil sie in dieser Erfahrung merken werden, dass es einfach nicht fließt, dass es irgendwie nicht funktionieren will. Und sie werden sich weiter hinterfragen und das Leben wird Sie immer wieder an den Punkt zurückbringen, wo Sie damit konfrontiert sind. Was ist denn das, was ich eigentlich mache? Und dann, wenn wir dieses Beispiel noch beibehalten, dann werden sie vielleicht irgendwann sagen Boah, dieser Scheiß mit diesem Trauma Couch und schmeißen das mal weg und sagen Ja, okay, jetzt mache ich mal irgendwie drei Wochen kein Business, treffen sich mit ihren Freunden und die Freunde sagen Oh, da können wir noch mal reden. Ich habe da ein Thema, das fällt mir schwer und motivieren die wieder und und sie transformieren in dem Moment wieder, bis sie verstehen, dass das eigentlich schon die Zeichen des Lebens sind, die sie auf den Weg bringen, der die Richtige für sie ist. Ja, und da immer wieder das Bild der der Zwiebel. Ja, dass die Berufung einfach eine Zwiebel ist. Das heißt, es geht darum, dass wir mal in einer Schicht starten und die mit vollem Engagement und Engagement machen. Und dann ist vielleicht diese Schicht dran, dass sich mal einer in die falsche Richtung laufe. Und dann mache ich das halt mit voller Hingabe. Und dann komme ich letzten Endes irgendwann wieder zu diesem Punkt.

Julia Christine Hackl00:07:22

Ja, und ich finde das so schön, dass wir das heute jetzt mal aus so einer anderen neuen Perspektive betrachten können aus dieser Businessperspektive. Denn am Ende des Tages hast du jetzt zwei wichtige Dinge gesagt. Zum einen geht es ja auch darum Das lebe ich da jetzt überhaupt, meine Bestimmung. Also was tue ich da überhaupt? Und habe ich schon transformiert und kann dadurch transformieren? Und das ist ja genau das Fundament, das wir in unserer Human Design ausbildung reingebracht haben. Wir starten nicht nur mit diesen Bestimmungskontext. Wofür bin ich eigentlich gekommen? Sondern wir haben von Anfang an gesagt Unsere Ausbildung ist zuerst eine Transformation von dir selbst, damit du dann andere transformieren kannst. Und da stecken unsere Teilnehmer mitten drinnen und merken Wow, was passiert da eigentlich gerade mit mir? Krasses Ja! Und merken auf einmal, wie diese ganzen Schichten und Mauern oder Zwiebeln, wie du sie genannt hast, abfällt und dadurch auf einmal ein Raum der Möglichkeiten entsteht. Ja, auf den unterschiedlichsten Aspekten. Und da freue ich mich, dass wir das heute genau aus der Perspektive betrachten.

Thorsten Wings00:08:24

Und was eben auch darin zu sehen ist, was so schön ist, ist eben beispielsweise jetzt unsere beider Einzigartigkeit. Weil das das Können hat auch viel mit dem Akzeptieren des Nichtkönnens zu tun. Und ich bin jemand, dem es schwerfällt, sich diese Mengen an Wissen in Human Design in den Kopf zu hämmern, um Menschen dann aus dem, aus dem Intuitiven heraus begleiten zu können. Und das ist etwas, was dir halt sehr leicht fällt. Und das Ganze kann man natürlich jetzt noch

Die Bedeutung der Einzigartigkeit

Thorsten Wings00:08:59

wesentlich weiter ausführen und da sieht man eben, was passiert, wenn wir beide uns eingestehen, was wir nicht gut können, damit das, was wir gut können, richtig leben kann. Und so haben wir das eben dann in die Welt gebracht, natürlich noch zusammen mit unseren wunderbaren Experten. Aber da ist eben diese Einzigartigkeit ein ganz wichtiger Aspekt.

Julia Christine Hackl00:09:17

Voll absolut. Und möchtest du gleich einmal auf diese Einzigartigkeit eingehen? Was hat es denn mit dieser Einzigartigkeit überhaupt an sich auf sich? Ja, warum braucht es diese Einzigartigkeit? Und was ich ja ganz oft, also was man ja draußen ganz oft hört, dass man ja einfach nur etwas kopieren soll und nachmachen soll. Und viele merken dann, bei dem funktioniert das, aber bei mir funktioniert das nicht. Magst du mal auf den Aspekt eingehen?

Thorsten Wings00:09:44

Also die Einzigartigkeit ist aus der ganz hohen Perspektive betrachtet. Die Summe all der Teile, die dafür sorgt, dass ich auf der Welt nur einmal existiere und niemand anders noch genauso ist wie ich. So, und wenn du das jetzt runterbrichst, dann kommst du darauf, dass du gewisse Dinge schon erlebt hast in deinem Leben. Und das sind dann beispielsweise Dinge, die dir Fähigkeiten gegeben haben. Das können aber auch Dinge sein, die du nicht gut kannst, die, wenn du sie nach außen zeigst, dich authentisch machen. Das können Themen sein, die dich sehr interessieren. Und ich selber kann aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass es ja, wenn du diese Einzigartigkeit nicht so gut kennst oder so halb in der mit dem Bewusstsein, in der Einzigartigkeit unterwegs bist. Dann kann dir etwas passieren. Was mir passiert ist, dass sich mehrere Firmen aufgebaut habe und auf diesem Weg irgendwann merke, ich verliere die Lust. Und da, da bin ich eben teilweise in meiner Einzigartigkeit unterwegs gewesen, aber eben teilweise auch nicht. Und diese Einzigartigkeit ist im Grunde genommen der Kern, der dafür sorgt, dass du auf dem richtigen Weg unterwegs bist, dass du authentisch wahrgenommen wirst, dass du dich in die richtige Richtung weiterentwickelst und dass du die Energie hast, das Ganze auch durchzuziehen. Und hier ist auch wieder ganz wichtig zu verstehen, wenn ich nicht in meiner vollen Einzigartigkeit unterwegs bin. Also wie bei mir ich baue ein Unternehmen auf, wo ich die Lust verliere, ist das der Weg zur Einzigartigkeit, weil es mir wieder zeigt, was davon hat mit der guten Energie leicht funktioniert und was davon ist schwer gewesen. Was davon hat dazu geführt, dass ich vielleicht ja in Struggle gekommen bin, dass ich es am Ende losgelassen habe. Und so erkenne ich immer mehr diese Einzigartigkeit.

Julia Christine Hackl00:11:56

Und wie würdest du jetzt sagen für Menschen, die das vielleicht noch schwer greifen können, wo Einzigartigkeit nur ein Wort ist, wo und wie spüre ich diese Einzigartigkeit in mir

Der Weg zur Einzigartigkeit und Egotod

Julia Christine Hackl00:12:06

oder dass ich sie auch lebe?

Thorsten Wings00:12:11

Na ja, also es ist ganz interessant, dass wenn Menschen sich mit der Einzigartigkeit auseinandergesetzt haben und dann einen größeren Teil davon gefunden haben, dass sie immer alle sagen, es war eigentlich immer schon da. Es sind Aspekte gewesen, die ich mein Leben lang schon interessant fand. Und es sind auch Aspekte, wo vielleicht meine Eltern oder Großeltern schon gesagt haben Du hast als Kind immer also es geht sehr um die Beobachtung von mir selbst und das Reflektieren oder spüren, was energetisch passiert. Also die Dinge, die mir leicht fallen, die Dinge, die mir große Freude bereiten, die Dinge, wo ich merke, da, da ist mein Genius aktiv, da haue ich echt geile Sachen raus. Das ist ein Indiz auf die Einzigartigkeit. Und im Gegenpol, wenn Sachen einfach übermäßig schwer fallen, wenn wenn die Ergebnisse in etwas vielleicht nicht so gut sind, dann ist das entweder ein Indiz dafür, dass es nicht meine Einzigartigkeit ist oder dass da eben noch Blockaden sind. So, und es ist immer gut, dem zu folgen. Und ein weiterer Aspekt ist eben, was Feedback mir das Umfeld. Also da sind wir wieder bei diesem Beispiel von eben. Jemand sagt okay, meine Transformation ist Motivation für Menschen und dann wird mein Umfeld mir regelmäßig sagen Boah, wow Thorsten, wenn ich mit dir darüber spreche, ist immer alles so leicht und ich kann es am nächsten Tag wieder anpacken.

Julia Christine Hackl00:13:54

Du hast auch was gerade extrem wichtiges gesagt, was ich glaube. Da würde ich noch mal ganz kurz gerne darauf eingehen, dass ich auch Blockaden zeigen können, weil ich glaube, es wäre ein fairytale Gedanke zu sagen Es ist immer alles einfach und alles fließt immer in absoluter Leichtigkeit und nur dann bin ich richtig unterwegs. Ich glaube, wir haben ja gerade durch unsere Erfahrungen, unsere Prägungen, haben wir gewisse Identitäten, Ich verständnisse aufgebaut, also Egos. Und ich glaube, auf diesem Weg zu unserer Einzigartigkeit dürfen wir auch ganz oft verstehen, dass wir einen Egotod sterben dürfen. Also dass ich Verständnis einer gewissen Version von mir. Mehr ist es nicht. Ja, darf sterben. Und das heißt, da kommen Blockaden. Da fühlt sich auf einmal schwer an, weil um in dieser Einzigartigkeit diese Stufe zu kommen, es halt ein anderes Ich Verständnis braucht als das, was ich bis dato gelebt habe. Und so einen Egotod zu sterben ist gerade nicht Friede, Freude, Eierkuchen und fairytale Landschaft, sondern unfassbar hässlich.

Methode vs. Einzigartigkeit im Business

Julia Christine Hackl00:14:54

Man zweifelt alles an, man zweifelt sich an, man zweifelt ja nur das alte Ich Verständnis an und das dürfen wir loslassen. Und auch das ist Teil des Prozesses am Weg der Einzigartigkeit. Ich glaube, das ist auch ganz wichtig zu erwähnen, weil wir ganz oft glauben, wenn wir zweifeln oder es gerade schwer ist, dann ist es nicht richtig. Wäre zu einfach gesagt.

Thorsten Wings00:15:14

Ja, und das bringst du sehr, sehr schön auf den Punkt und eine sehr, sehr schöne Richtung. Denn eine gewisse Art von Schwere ist ein Erfolgsmarker. Also jemand, der im Coaching sehr gut ist und gute Ergebnisse, gute Transformationen bringt und jetzt sagt, ich möchte jetzt einen Podcast machen Ist dann häufig damit konfrontiert, dass dieses neue Format für ihn erstmal schwer ist. Es ist aber ein Erfolgsmarker, weil er das nicht einfach so raushaut, sondern weil er damit konfrontiert ist, dass er auf der einen Seite einen gewissen Anspruch hat und auf der anderen Seite Themen in ihm hochkommen, die er jetzt zeigt, also wo er hinschaut. Ja, und das ist jetzt ein sehr schönes Beispiel dafür, wie etwas schwer sein kann in dem Prozess, sich aber trotzdem weiter in diese, ja Diamantenschleifmaschine der Einzigartigkeit bringt. Wo man auf der anderen Seite sagen muss, jetzt gibt es jemanden, der macht Podcast und der labert die ganzen Episoden einfach so runter und das fällt an sich ihm alles leicht und sagt ja okay, mache ich das halt, weil die anderen gesagt haben, du brauchst einen Podcast, aber es schaut sich keiner an und die, die reinhören, hören sich in den ersten fünf Minuten an, Dann ist das etwas, was eine andere Art von schwerer hat, wo vielleicht ist darauf hindeutet. Hey, ein anderes Format könnte deine Einzigartigkeit sein oder das wie du inhaltlich das Ganze rüber bringst, ist nicht deine Einzigartigkeit.

Julia Christine Hackl00:16:57

Ja, ja, richtig schön. Und wenn wir so über diese Einzigartigkeit reden, dann geht mir das Herz auf. Das ist ja etwas, das findet im Körper statt. Das findet in unserem Herzen statt, in dem, was wir fühlen. Und jetzt ist es ja ganz oft so, dass wir uns, ähm, dass viele Menschen sich schwer tun, in dieses Fühlen zu kommen, in dieses Herz zu kommen, ergo in die Einzigartigkeit zu kommen. Weil wir uns sehr gerne auch hinter dem Verstand der Vernunft oder wie man es im Businesskontext betrachten kann, hinter der Methode versteckt. Und du hast da. Wir haben ja auch im Vorgespräch ein bisschen gesprochen, dass es so einen Unterschied gibt zwischen der Methode, die wir vermitteln, oder Themen, die wir vermitteln können. Magst du da auch drauf eingehen? Was genau bedeutet das eigentlich? Und kann man sich wirklich hinter einer Methode verstecken? Und wie zeigt sich sowas?

Thorsten Wings00:17:44

Ja, absolut. Also es ist ein ein natürliches Prinzip, mit dem wir konfrontiert sind,

Die Megamärkte im Business

Thorsten Wings00:17:52

wenn wir uns auf die Reise machen zu unserem Business. Wir machen uns im Grunde genommen ja nur auf die Reise zum Ausdruck unser Selbst. Mehr ist es aus der hohen Perspektive nicht. So, dann fangen wir ja an und ich möchte jetzt nicht sehr zu sehr diese Stufen vorgreifen, aber sie passen eigentlich ganz gut. Letzten Endes fangen wir an, in uns ja etwas zu entdecken, dass da etwas in uns drin ist, was die Welt sehen möchte oder was wir der Welt zeigen möchten. Wir sind ja erstmal eine Ichperspektive. Und jetzt merke ich, dass ich das vielleicht ganz gut kann. Und dann fange ich an zu sagen okay, jetzt will ich das ernsthaft machen. Ergo mache ich jetzt eine Ausbildung und das ist dann die Methode. Ganz egal, ob ich jetzt die Ausbildung zum Human Design Coach mache, ob ich sie zum Lebens und Sozialberater mache, hier in Österreich oder in Deutschland zum Heilpraktiker. Für Psychotherapie ist das, glaube ich also eine richtige Coachingausbildung mache was auch immer. Dann tauche ich ganz tief in eine Methode ein, werde Experte in den ganzen Zusammenhängen in Bezug auf diese Transformation mit der Methode, die stattfindet. Und jetzt passiert etwas, das ich mich aus Marketingsicht von meinen potenziellen Kunden weit entferne. Denn dem Kunden am Ende ist die Methode eigentlich egal. Jetzt gibt es aber die Menschen, die sagen Stimmt doch gar nicht. Es gibt ganz viele, die beschäftigen sich mit Human Design. Ja, das tun sie Aber nicht, weil sie sich mit Human Design beschäftigen wollen, sondern weil sie durch das Beschäftigen mit Human Design eine Transformation in ihrem Leben erreichen möchten. Und da sind wir beim Thema letzten Endes und das ist eben dieser springende Punkt, dass ich dann auf der einen Seite natürlich tief in die Methode reingehe, dass ich Experte darin werde, dass ich mich mit der Methode beschäftige, sie anwende und dann irgendwann anfange, diese Methode, man könnte sagen loszulassen. Aber nicht per se loszulassen, weil ich arbeite ja mit ihr, aber in der Außenkommunikation, sie loszulassen. Und jetzt möchte ich einfach mal in ein bisschen solides Businesswissen eintauchen.

Julia Christine Hackl00:20:11

Gerne.

Thorsten Wings00:20:12

Wie finde ich denn ein solches Thema und wie verknüpfe ich das jetzt? Und dieses Beispiel, wenn wir jetzt natürlich am Bereich Human Design machen, weil wir haben ja eben jetzt in unserer Ausbildung die Menschen, die sagen Hey, ich lerne Human Design ich lerne Astrologie, ich lerne die Coachingmethoden und unser Zielbild, Das möchte ich noch mal aufzeichnen, ist, dass wir die Menschen befähigen werden, damit die Form von Transformation zu erwirken und die Tools zu bekommen, dass sie selber sich ein Mentoring Programm zum Beispiel erschaffen in die Welt bringen können, wie zum Beispiel das Projektor Powerprogramm. Weil das ist, wenn wir die Perspektive wie heilig die Welt anschaue, eine der effizientesten Methoden, die uns alle sehr weit nach vorne bringt.

Das Stufenmodell im Business-Kontext

Thorsten Wings00:20:56

So kommen wir zurück zum Businessaspekt. Wenn ich mich mit Themen beschäftige, dann sollte ich erst mal verstehen, dass es im Business, in der Welt da draußen drei Hauptmärkte gibt. Das sind die drei Megamärkte, das ist der Markt Gesundheit, das ist der Markt Finanzen und das ist der Markt. Liebe so in Gesundheit ist all das drinnen wie körperliche Gesundheit, Balance im Leben, Selbstverwirklichung, Energie, Spiritualität, also all das, was mit mir zu tun hat. Und wenn wir jetzt sagen, ich habe jetzt bei uns die Ausbildung gemacht, dann kann ich jetzt in diesen Markt reingehen, in dieses Thema mit dem Bewusstsein meiner Einzigartigkeit. Vielleicht habe ich mal einen Burnout gehabt und bin dadurch navigiert. Und dann sind wir eben im Untermarkt. Mentale Gesundheit, wo wir die Nischen Stress, Burnout, Angst, Selbstzweifel, Glaubenssätze, innere Kritiker etc. haben. Und da kann ich jetzt eben reingehen und kann halt sagen okay, meine Einzigartigkeit ist, Menschen im Burnout, in der Erschöpfung zu begleiten. Ich habe gelernt Human Design Astrologie, Coachingmethoden und kann daraus jetzt etwas zusammenbauen, wo ich Menschen im Burnout unterstütze. Und so nutze ich zwar die Methoden, die ich gelernt habe, aber ich finde jetzt eben ein Thema und da wären wir jetzt bei der klassischen Nischenfindung oder auch bei der Positionierung aus Marketingperspektive, wo ich all das zusammen bringe. Oder ich mache einfach nur ein paar Beispiele. Die körperliche Gesundheit. Da sind wir bei Ernährung, da sind wir bei Schlaf, Da sind wir bei Bewegung. Da sind wir bei Hormonen. Wie. Wie erfolgreich ist jemand, der da draußen einfach sagt Ich bin Human Design Coach? Und wie erfolgreich ist jemand, der sagt Ich bin darauf spezialisiert, Menschen zu helfen, wieder schlafen zu können? Und dabei nutze ich die gesamte Macht, die das Leben uns gegeben hat, nämlich auch Human Design, auch Astrologie. Und vielleicht hat er noch ein paar eigene Erfahrungen, die er dazubringt. Das ist das, was dann funktioniert. Und da habe ich immer dieses Bild. Willst du lieber 1000 Menschen nicht zum Kunden gewinnen? Weil weil ganz viele sehen Oh, ein Human Design Coach oder die zehn, die dich sehen, auch am Ende als Kunde zu gewinnen, weil du hast die spezialisiert in einer Nische. Klare Positionierung verbunden mit deiner Einzigartigkeit. Du bist authentisch und ähm ja, dann hat es richtig Zugkraft. Und gehen wir vielleicht noch in die anderen Bereiche rein? Finanzen. Ja, da gibt es den Bereich Karriere. Das heißt, ich kann mich positionieren als Stärkecoach, als Talentcoach. Berufliche Neuorientierung, der ganze Bereich Business, Selbstständigkeit. Da ist Angebotsentwicklung, Marketing, Positionierung. Darunter die Themen Geld, Mindset, Fülle, Investitionen, Vermögensaufbau. Ja, all das kann man verbinden mit anderen Methoden, mit Human Design, mit Astrologie oder wenn wir kurz in den Megamarkt lieber reingehen. Da sind wir natürlich bei Partnerschaft, da sind wir bei Ehe, da sind wir bei Dating, da sind wir bei authentisch sein, da sind wir bei Magnetismus entwickeln, da sind wir bei Familie, da sind wir bei Erziehung, da sind wir bei, ja, bei Rollenverständnis, in, ähm, in Beziehungen. Da sind wir bei Sexualität, da sind wir bei Körperbewusstsein, da sind wir bei Beziehungsdynamiken, da sind wir bei Trennungen, bei Trauerprozessen, bei Neuausrichtung. Es ist unendlich, was wir da machen können. Und das ist genau dieser wichtige Aspekt lernt eine Methode. Du wirst Profi der Methode und beginne dann, sie in deiner Außenkommunikation loszulassen und verbinde die passenden Themen mit deiner Einzigartigkeit.

Julia Christine Hackl00:24:49

Richtig schön und dazu passend zu diesen Megamärkten, diesem Aufbau Was ist wichtig? Worum geht es eigentlich? Hast du ja in den letzten Jahren für dich so ein Stufenmodell entwickelt im Businesskontext, was man ja so. Ich glaube, das ist das erste Mal, wo wir jetzt ganz öffentlich drüber reden dürfen. Sneak Peak. Was ist denn das genau?

Thorsten Wings00:25:08

Also ich bin damit konfrontiert gewesen und auch noch immer damit konfrontiert, dass sie es auf der einen Seite unglaublich liebe, ein Business aufzubauen, Denn damit kannst du auf eine so wundervolle Art und Weise einen Spielplatz gestalten. Spielplatz des Lebens ist das für mich. Und eben das ist so, wie ich Business betreibe, immer Transformation in die Welt bringen. Das ist das, was ich einfach liebe. Auf der einen Seite und auf der anderen Seite finde ich es aber auch so schön, andere Menschen, die diese Vision haben, Transformation rauszubringen, zu unterstützen, das umzusetzen, das in die Welt zu bringen. Und so ist es in den letzten Jahren so gewesen, dass immer wieder Menschen auf mich zukamen und ich dann halt den einen oder anderen Menschen halt auch wirklich geholfen habe, weil das Menschen waren, die im persönlichen Umfeld von mir sind, die mir vielleicht auch sehr geholfen haben. Und dennoch ist es so gewesen, dass es einfach zu viele gewesen sind, dass ich angefangen habe, das Ganze zu systematisieren und um jetzt mal grundsätzlich ein Bewusstsein dafür schaffen zu können, wo du stehst, was die nächsten Schritte sind auf der einen Seite und auf der anderen Seite. Was sind überhaupt die Schritte, die ich durchlaufe? Ergo wie kann ich auch Umwege vermeiden? Wie kann ich erkennen, wenn ich vielleicht zu lange in einem Schritt verweile etc. etc. Deswegen habe ich mich einmal hingesetzt und habe mir überlegt also es ist ein Prozess von einer Woche gewesen. Was sind eigentlich die Schritte, die du durchläufst, wenn du das kreierst, was ich Healing Business nenne? Und da würde ich jetzt mal vorschlagen, dass wir mal nur in die ersten Stufen, das sind sieben Stufen, letzten Endes eintauchen. Und jeder, der vielleicht schon ein Business hat oder überlegt ein Business zu starten, kann mal reinspüren, an welcher Stelle er steht. Denn das Spannende ist, dass die meisten Menschen, die jetzt sagen werden Ich stehe auf Stufe Null,

Die sieben Stufen des Healing Business

Thorsten Wings00:27:12

merken Oh, ich stehe eigentlich schon auf Stufe eins oder zwei und es geht los mit Stufe eins erkennen deine eigenen Fähigkeiten. Da geht es darum, dass du diesen inneren Ruf in dir wahrnimmst, dass du in einer Art Selbstfindung gehst. Wer bin ich denn? Was sind meine Gaben? Meine Fähigkeiten? Dass du dann diese Fähigkeiten weiterentwickelst. Also da sind wir dann im Methodenlernen drinnen und dann fängst du an, oft schon in der Jugend erste Erfahrungen zu sammeln, bei Freunden, bei Bekannten. Und du kriegst eben dieses Feedback. Das. Wow! Immer wenn ich mit dir rede, ist danach alles wieder leicht. Und so möchte ich dich fragen Julia, wann ist denn denn bei dir die Stufe eins tatsächlich angefangen? Wie alt warst du da?

Julia Christine Hackl00:28:07

Hm, also wenn wir uns jetzt abseits vom Familienkontext betrachten, wo ich hilfreich war, Lösungen geboten habe und einen ganzheitlichen Kontext sehen musste, das war ab dem Zeitpunkt, wo ich reden und denken konnte, wenn wir ganz ehrlich sind. Aber das war hat schon früh angefangen. Also ich war ja immer die Therapeutin für meine besten Freundinnen. Das war dann auch in der Schule, also in der Schulzeit. Wir haben ja, ich habe ja eine berufsbegleitende Schule gemacht zur Pädagogin. Und das heißt, auch da war ich immer für meine Frau, für meine Assistentin, für die Eltern. Also ich musste schon mit über vor 14 anfangen. Diese diesen Auftrag zu leben musste durfte.

Thorsten Wings00:28:49

Ja vielleicht auch musstest. Denn es ist auch nicht immer leicht. Es ist nicht immer leicht und so ist es auch bei mir gewesen. Ich habe, das weiß ich noch, vielleicht 13, 14 Jahre alt. Da habe ich mich im Chat registriert und bin dann in dem Chat relativ viel unterwegs gewesen. Ja, wer meine Geschichte kennt, der weiß ja, dass ich sozial früher nicht ganz so kompetent war und deswegen mich zurückgezogen habe, ins Business kompensiert habe usw Aber über den Chat habe ich eben Menschen kennengelernt und habe dann mit den stundenlang telefoniert und es war immer das Muster dahinter. Ich bringe die Menschen ihre Kraft. Ich habe das immer geliebt und da sehen wir ja. Julia, da bist du 141516 Jahre alt. Ich auch gewesen. Und da ist die Stufe eins schon am Start. Und das ist das, was ich meine. Transformierst du da schon? Ja, und wenn du da doch schon transformierst, ist das für mich die einzige wirkliche Voraussetzung. Und wenn du dann die Entscheidung triffst, ich mache das jetzt systematisch, dann bist du schon selbstständig. Selbsttätig.

Julia Christine Hackl00:29:50

Sneak Peek Ich muss da unbedingt vorgreifen, weil das passt so gut. Wir sehen das ja jetzt natürlich aus diesem sozialen Kontext. Wann haben wir angefangen? Das Schöne ist jetzt in unserer Human Design Ausbildung im Modul zwei geht es um einen Herkunftsmuster Themen und dann machen wir eine Genogramm Arbeit. Also es dürfen sich alle freuen, die schon in der Ausbildung sind. Und das heißt, wir werden erkennen, dass das schon sogar noch viel früher angefangen hat. Also wer sich mit den Vergangenheits und Kindheitsmustern und Familienmustern auseinandersetzt, wird erkennen Das hat schon viel früher angefangen, bevor wir unser Identitätsbewusstsein nach der Pubertät hatten. Und das wird halt bombastisch. Auf einmal macht alles Sinn. Also Sneaky Picky Sorry, musste ich kurz einbringen. Geht wieder weiter. Julia.

Thorsten Wings00:30:35

Ich liebe es. Immer her damit. Weil es ist wirklich so schön Und das berührt mich so im Herzen, dass wir mit dieser Ausbildung es geschafft haben, wirklich mal alles zusammen zu bringen und diesen Meilenstein in die Welt zu bringen. Der, der jetzt, wenn das Ganze läuft und die Menschen dann die nächsten gerne auch ausbilden, weil das ganze Wissen, was wir vermitteln, ist ja immer dafür da, dass du es anwendest und auch anderen beibringen darfst. Ja, wir sind nicht die, die sagen ja, kauft die Ausbildung und dann macht bitte nur klein, sondern kommt zu uns und macht groß danach größer. Das ist das, was so faszinierend ist. Mach es noch größer. Genau. Also, da sind wir dabei bei dem Aspekt, den ich ja auch in unser Live Webinar reingebracht habe, weil ich den so schön finde. Der wahre Meister ist nicht dafür da, um Schüler hervorzubringen, sondern um andere Meister hervorzubringen.

Julia Christine Hackl00:31:25

Ja, oder auch, wie ein Mentor von mir gesagt hat Als Mentor darfst du nie deine Begrenzungen deinen Mentis weitergeben, sondern mach ihnen klar, dass deine Begrenzungen, dass sie über deine Begrenzungen drübergehen müssen. Und das ist halt ein wahrer Mentor. Und das ist halt ja andere Worte, gleicher Sinn oder so schön.

Thorsten Wings00:31:44

Also wir sind bei Stufe eins, ja, er kennt deine eigenen Fähigkeiten und bei jeder Stufe gibt es einzigartige Herausforderungen, die wir uns bewusst machen können. Und solange wir diese Herausforderung nicht gemeistert haben, können wir nicht in die nächste Stufe übergehen. Und dafür habe ich eben dieses Modell entwickelt, dass du ein Bewusstsein dafür entwickeln kannst. Wo bin ich gerade, um schnell die Herausforderung zu lösen, um dann in die nächste Stufe zu gehen? Und da sind wir in Stufe eins mal ganz klar beim Thema Zweifel an den eigenen Fähigkeiten. Ja, in den guten Momenten sind die Fähigkeiten da und ich bin begeistert, was ich mit Menschen mache. Und in den schlechten Momenten, wenn das Licht nicht so hell scheint, ja,

Selbstfindung und die eigenen Fähigkeiten erkennen

Thorsten Wings00:32:19

dann ist der Zweifel ganz groß. Oder wirklich die Klarheit zu gewinnen. Was sind denn wirklich meine Gaben und Talente in dem, was ich da unbewusst schon gut mache. Und dann den Mut zu finden, diesen inneren Ruf wirklich anzuerkennen. Und hier möchte ich auch noch mal ganz klar sagen Meine feste Überzeugung ist, dass wir sowohl die Menschen brauchen, die sagen Ich erkenne diesen Ruf an und mach's konkret. Ich mache die Ausbildung nicht für meine Transformation, das kann man auch machen, sondern ich mache sie, um anderen zu helfen. Diese Menschen brauchen wir genauso wie die, die das für sich selbst machen. Und ja, am Küchentisch, in der Bar, am Tresen, beim Quatschen unter Freunden, wo auch immer diese ja natürliche Form der Transformation von Herz zu Herz einfach weiterzugeben, die brauchen wir auch.

Julia Christine Hackl00:33:08

Ja, und vor allem, weil, sage ich immer wieder Berufung muss nicht das sein, was dein Beruf ist. Berufung muss nicht das sein, womit du Geld verdienst. Berufung, Deine Lebensaufgabe kann, genau wie du sagst, am Küchentisch stattfinden, im Garten stattfinden, auf einem Wanderweg stattfinden. You never know begrenzt es nicht.

Thorsten Wings00:33:26

Ja, und wenn ich diese Herausforderung gemeistert habe, komme ich in Stufe zwei. Und das sind die ersten Schritte in die Selbstständigkeit. Das heißt, jetzt fängst du an, es konkret zu machen. Du zeigst dich wirklich nach außen. Du gewinnst die ersten Klienten und dann ist es meistens so, dass du Einzelcoachings machst, Menschen sehr individuell begleitest oder dass du vielleicht mal kleine Workshops machst. Und da liegt der Fokus noch auf deinen Methoden. Und die Herausforderungen in dieser Stufe ist, dass du dann eben die Angst vorm Scheitern loslässt. Die Angst vor Sichtbarkeit überwindest, dass du wirklich die ersten Klienten gewinnst, die ganz offiziell das Ganze auch bezahlen. Zu einem Preis, wo ich dahinter stehe und dass du auch traust dich eben sichtbar zu machen, wenn vielleicht auch ein Wettbewerb da ist. Das ist die zweite Stufe. Und dann, dritte Stufe, wird es langsam professioneller. Jetzt geht es um Spezialisierung. Jetzt geht es darum, dass ich wirklich meine

Die ersten Schritte in die Selbstständigkeit

Thorsten Wings00:34:40

Einzigartigkeit hereinbringe. Jetzt geht es darum, dass ich auch reinspüre. Was für eine Vision habe ich, die ich in die Welt bringe? Beispiel Wenn ich sage, wir machen eine Human Design ausbildung und du lernst Human Design, hat das eine andere Zugkraft, als wenn ich diese Vision, die wir beide fühlen, dass wir diesen signifikanten Impact in die Welt bringen wollen, dass wir glauben, dass Human Design uns gegeben wurde, Menschen in die Kraft zu bringen, dass wir glauben, dass das jetzt in der Zeit da ist, weil es die Änderung machen wird in der Welt, und dass wir aus diesem Antrieb heraus Menschen auf die Art, die sie brauchen, in die Kraft bringen wollen und sie befähigen wollen, andere in die Kraft zu bringen. Dann hat das eine ganz andere Kraft, weil das ist jetzt spürbar im Herzen und das, was spürbar ist, ist energetisch hat das einen Impact. Und da geht es eben darum, dass ich jetzt hinschaue. Die Menschen, die ich jetzt schon begleitet habe in Stufe zwei, was sind die wiederkehrenden Themen? Also was sind wirklich die Transformationsthemen? Weil ich bin dann zwar mit der Methode eingecheckt bei den Menschen, aber ich sehe Paretoprinzip 80 20. Ich sehe immer unweigerlich, dass aus irgendeinem magischen Grund 80 % meiner Klienten 20 % derselben Themen hatten. Entweder weil sie mit den Themen zu mir kamen oder weil ich die Themen einfach liebe und es ganz intuitiv in diese Richtung gebracht habe, weil ich ihn da am besten helfen kann. Und dann erkenne ich eben meine Spezialisierung automatisch, meine Einzigartigkeit. Und dann traue ich mich, mich auf ein bis maximal drei Themen zu spezialisieren. Und dann fange ich an, diese Menschen, die ich helfe, als Zielgruppe wahrzunehmen und zu schauen okay, was sind denn denn Probleme? Deren Wünsche, deren Bedürfnisse, deren Verhaltensweisen? Der ein Ausweichverhalten? Und dann kommt wieder die Herausforderung. Es ist schwer, manchmal diese Einzigartigkeit zu erkennen, sich das zu erlauben, sich festzulegen, diese Entscheidung zu treffen. Und dann bin ich da mit einer großen Angst konfrontiert. Vor allen Dingen, wenn ich die Stufe zwei so lang gemacht habe, dass ich davon schon leben kann. In meinem Business muss ich ja jetzt etwas machen, wo mein Verstand sagt das kann es nicht tun. Ich muss anfangen, Kunden abzulehnen und muss

Spezialisierung und Einzigartigkeit im Business

Thorsten Wings00:36:59

anfangen, nur noch die zu bedienen, die eben zu meiner Einzigartigkeit passen. Und da kommen ganz große Ängste auf. Von Oh mein Gott, ich kann ja jetzt nicht die Kunden ablehnen. Also dieses Spezialisieren ist eine große Herausforderung. Die Zielgruppe klar zu definieren und sie eben als so etwas wahrzunehmen, weil dann, dann kommt so was hoch in mir von Wow, ich bin doch angetreten, um Menschen zu helfen. Und jetzt? Jetzt distanziere ich mich doch von dem einzelnen Menschen, weil ich nehme jetzt plötzlich eine Gruppe wahr. Aber das ist eben so essentiell, wenn ich mehr Impact in die Welt bringen möchte, was auf der einen Seite ja mein Leben leichter macht im Business, was auf der anderen Seite aber dann dafür sorgt, dass ich dann wesentlich mehr Menschen erreiche, wesentlich mehr Heilung in die Welt bringen kann. Ist aber eben dieser Prozess, dass ich scheinbar den Einzelnen erstmal loslasse. Aber in echt bin ich näher dran. Ja. Und dann bringt es uns in die vierte Stufe. Und tiefer will ich da jetzt gar nicht reingehen. Das ist eben Positionierung und Ausrichtung, dass ich eben mit all dem eine klare Entscheidung treffe und mich eben klar positioniere und dann wird es automatisch professioneller. Dann merke ich plötzlich, es ist ein Markt, in dem ich unterwegs bin. Und dann habe ich eben losgelassen, dass, wenn ich Marketing als professionelles Marketing sehe, dass das ungut ist, weil viele, die in der spirituellen Bubble sind, sagen Ja, nein, das ganze System ist schlecht. Und ja, bezahle mich lieber mit paar Erdäpfeln, also mit Kartoffeln oder mit sonst irgendwas.

Positionierung und professionelles Marketing

Thorsten Wings00:38:30

Weil da machen wir einen Energieausgleich. Aber es ist so notwendig, dass wir uns klarmachen, dass es eben, wenn ich was Großes erreichen will, sinnvoll ist, den Markt als ein solches wahrzunehmen und die Prinzipien, die da herrschen, verstehe. Mit ihnen spiele mich in das System rein, klinke aber gleichzeitig meinen Spirit, meine unendliche Liebe rein bringe. Und nur weil andere sich in den Markt ohne Liebe eingeklinkt haben, ich nicht sage, man kann sich mit Liebe nicht in den Markt einklinken. Das ist Bullshit. Denn das was wir machen, ist volle Liebe und gleichzeitig professionelles Marketing. Und dann komme ich dahin, dass plötzlich meine Einzigartigkeit und meine Themen eine Personenmarke werden, dass ich plötzlich als Experte wahrgenommen werde. Und dann habe ich die Basis dafür, dass Menschen mich sehr leicht erreichen und dass ich, wenn ich all das zusammenbringe. Und jetzt kann ich die Brücke zurück bauen zur Ausbildung, dass ich es jetzt geschafft habe, über diese Methode mit meiner Einzigartigkeit die Themen und die Arten, damit umzugehen, zu finden, die ich liebe, umzugehen. Auf eine Art, die mir leicht fällt, auf eine Art, die mit wenig Energieaufwand massivste Transformation bewirkt. Und dann habe ich ein Projektor powerprogramm, wo du früher weit über 100 Projektoren individuell begleitet hast, ganz tolle Erfahrungen gemacht hast, aber sorry, dir den Arsch.

Julia Christine Hackl00:40:05

Aufgerissen hast und.

Thorsten Wings00:40:06

Abgearbeitet hast. Teilweise um so vielen Menschen zu helfen. Ja, das haben wir dann, weil wir das zusammengebracht haben. Das ganze systematisiert auf einer gewissen Art und Weise, weil ja wenn du gleichartige Menschen ansprichst, sie sehr ähnliche Probleme haben und wir jetzt mit einem für uns wesentlich geringeren Energieaufwand wesentlich mehr Transformation bewirken können und ein wesentlich besseres Ergebnis erzielen.

Julia Christine Hackl00:40:35

Ja, ja, und das ist genau das, was du gesagt hast. Du hast dir vorher diese Punkte angebracht. Irgendwann ist es halt zu viel. Also Zeit gegen Geld. Irgendwann ist halt einfach keine Zeit mehr da. Punkt. Ja, das heißt, irgendwann haben wir diesen Punkt der Begrenzung. Sei das unsere Energie, sei das die Zeit, was auch immer. Eine Begrenzung kommt irgendwann. Und dann heißt es nicht stehen zu bleiben und weniger zu machen, sondern anders zu denken. Und was wir auch ganz oft vergessen. Und das ist jetzt so spannend, das Projektor Powerprogramm mal aus dem Businesskontext zu betrachten statt aus dem Inhaltskontext. Wir vergessen ja immer, dass wir ja in Wir sind ja soziale Wesen, wir Menschen und wir lernen ja durch Spiegel und wir lernen durch Gruppen und wir lernen durch Muster, durch Wiederholung das, was sich tut. Und wenn wir immer nur alleine sind, ist unser Lernfeld wieder begrenzt. Und das Spannende ist, wenn wir etwas systematisieren, so wie du es genannt hast, wenn wir etwas noch mehr Menschen helfen, noch mehr Menschen zusammenbringen in einen Raum, statt nur zwei Menschen in einem Raum sind mehr Menschen vielleicht in einem Raum, entsteht eine intensivere, augenöffnendere Transformation, wenn wir uns erlauben, auch darauf einzulassen. Und das ist ja ein spannender Kontext, den wir ja aus der Ichperspektive. Also ich habe auch immer gedacht Oh mein Gott, nur in den eins zu eins kann ich in der Tiefe arbeiten und helfen war meine eigene Begrenzung. Und ich habe gemerkt, das stimmt nicht. Und da dürfen wir, wenn wir in dieser Rolle sind, auch erkennen, dass es da einfach einen großen Stockwerksschritt gibt zwischen individuellem Coaching und diesem wie du nennst, systematisierten Coaching.

Thorsten Wings00:42:10

Ja, und da fühle ich diese riesengroße Dankbarkeit, Dass wir uns gegenseitig in diesen Aspekten weitergebracht haben. Weil ich dir das gezeigt habe, dass das der nächste sinnvolle Schritt ist und du dich mit deinen riesengroßen Ängsten gezeigt hast und gesagt Thorsten ich, ich, ich kann mir das jetzt und das können wir nicht machen. Und ich boah, das werden die Leute nicht cool finden und sie lieben es am Ende ja und gleichzeitig, dass du mich unterstützt hast, rauszukommen aus meiner riesengroßen Begrenzung, nämlich der Begrenzung, dass ich diesen Glaubenssatz in mir hatte. Der einzige, der das wirklich machen kann, bin ich. Ergo kann mir keiner helfen. Und wo ich mit dir in der Zusammenarbeit das erste Mal mich darauf eingelassen habe, all diese Bereiche, die du machst, wirklich loszulassen. Und es funktioniert wunderbar. Und das, was wir beide uns gegenseitig gegeben haben, wo wir uns diesen Raum gehalten haben, wo wir uns gegenseitig das ermöglicht haben. Ja, wir sind der Ermöglicher für uns gewesen. Genau das machen wir in der Human Design Ausbildung für euch alle da draußen. Weil wir eben mit diesen Ermöglicher Perspektiven, mit diesen Raumhalter Perspektiven, mit all dem Modernen in Kombination mit dem Althergebrachten eben diesen Space aufmachen, wo ihr alle andocken könnt, wo ihr die Methode lernen könnt, wo ihr euch zeigen könnt mit euren Selbstzweifeln, mit euren Herausforderungen, mit euren Limitierungen und wir dann als eure Ermöglicher auftreten, weil wir diese Vision haben, wirklich die Veränderung zu bringen, dass ihr echt in das helle Leuchten kommt und am liebsten in das Leuchten, was noch heller als unseres ist. Und das ist unglaublich Schön, dass das jetzt alles zusammenfällt.

Julia Christine Hackl00:44:03

Ja, und ich finde es auch schön, dass wir es aus diesem Kontext einmal betrachten und jetzt so alias Sechser Linie in dieser Metaperspektiven gehen und schauen okay, was,

Abschluss und Einladung zur Human Design Ausbildung

Julia Christine Hackl00:44:12

was kann möglich sein und wie können wir wieder neue Perspektiven einnehmen? Und wo ist dieser Raum der Möglichkeiten für mich? Ja, dass es anders, leichter, sinnhafter werden darf.

Thorsten Wings00:44:24

Ja, und so möchte ich und ich will dir jetzt mal unterstellen, dass wir wahrscheinlich zum Ende der Episode kommen.

Julia Christine Hackl00:44:30

Natürlich Thorsten und unterstellen wir das Ende.

Thorsten Wings00:44:37

Und so möchte ich zum Abschluss noch mal ganz klar eine eine Position einnehmen. Also unsere Human Design ausbildung ist eine Human Design ausbildung. Es geht darum, dass das ihr wirklich Human Design lernt, dass ihr Astrologie lernt und dass dir die Coachingmethoden lernt, um mit eurer Einzigartigkeit in euren Themenbereichen große, gerne riesengroße Transformationen bei Menschen bewirken könnt. Das ist das, wo wir euch hinbringen in erster Linie. Und es ist als Bonus Marketingwissen da drin. Also das was ich jetzt heute mal angekratzt habe, ist vielleicht 10 % davon. Also da gehen wir noch wesentlich mehr in die Tiefe. Und da machen wir es auch konkret, dass du eben ja ganz konkrete Schritt für Schritt Anleitung auch teilweise eine Hand bekommst. Wie machst du es jetzt? Dann gibt es eben auch noch das Wissen, wie verknüpft du jetzt dein eigenes Human Design Profil im Marketing? Ja, beispielsweise Ein Projektor soll eingeladen werden, für den es Kaltakquise nicht so sinnvoll Und diese Sachen bringen wir da eben zusammen. Und ja, so möchte ich an dieser Stelle eine Einladung aussprechen, dich einfach auf die Warteliste einzutragen. Du findest unter dieser Episode in den Shownotes den Link zu unserem Link Dreh und da gibt es die Warteliste. Und wir haben jetzt mittlerweile schon wirklich einige Leute, die auch regelmäßig nachfragen. Und wir werden jetzt sicherlich in den nächsten Wochen dann mal den zweiten offiziellen Durchlauf mit rein starten, weil wir auch einfach sehr, sehr viele Erfahrungen gesammelt haben, sehr, sehr viel Feedback bekommen haben, was wir schon umgesetzt haben in der Ausbildung. Ja, und da freue ich mich einfach riesig über jeden, der, der sagt Ja, ich gehe diese Reise mit euch.

Julia Christine Hackl00:46:15

Absolut. Ich glaube, wir dürfen auch noch so eine kurze Erwähnung hinzufügen. Das fällt mir gerade ein. Wenn du dich in den letzten Wochen irgendwann auf die Warteliste eingetragen hast und von uns keine Antwort bekommen hast, bitte mach es nochmal. Wir hatten technische Herausforderung. Also falls da jemand sich noch berufen fühlt und irgendwie wartet und das Gefühl hat, soll es dann doch nicht sein. Doch, es soll sein, aber manchmal darf es doppelt sein.

Thorsten Wings00:46:38

Ja, genau. Und ich kann es konkretisieren. Es sind leider die Eintragung auf der Warteliste zwischen dem 14. April und dem 24. April. Also alle, die sich dazwischen eingetragen haben. Da hat leider ein System, mit dem wir zusammenarbeiten, eine interne Umstellung vorgenommen und hat uns nicht darüber informiert. Und so hat leider etwas intern nicht geklappt, was nach außen aber aussah, als wenn es funktioniert. Und das hat jetzt leider zehn Tage gedauert, bis wir es gesehen haben. Ja gehört dazu.

Julia Christine Hackl00:47:09

Ja, und deswegen?

Thorsten Wings00:47:11

Absolut Ja.

Julia Christine Hackl00:47:14

Ist in Ordnung. Darf, darf da sein. Aber ich habe mir gedacht, ich erwähne das jetzt einfach noch mal, weil wer weiß, vielleicht gibt es da jemanden draußen, der die ganze Zeit wartet. Und das ist die Antwort darauf.

Thorsten Wings00:47:26

Ja, und es ist halt so, dann sitzt du da in deinem Business und gibst wirklich alles. Und jetzt in der Zeit, wo, wo es an allem, an uns allen rüttelt, passieren dann eben diese Dinge. Und wenn du sagst Boah, also ganz ehrlich, Leute, das sind Wartelisten Eintrag nicht funktioniert, das kann nicht euer Ernst sein. Dann sage ich hier, wenn du zufällig einen Softwareentwickler kennst, der, der gerade in diesen Webtechnologien sehr, sehr fit ist und der sagt Hey, ich habe Lust, an einer großen Vision zu arbeiten, weil wir haben noch mehr vor, dann ja, connected uns sehr, sehr gerne.

Julia Christine Hackl00:48:01

Ein ganz wichtiger Aufruf. Wichtiger Aufruf von den Softwareentwickler Gerne weiterleiten Wir Wir suchen.

Thorsten Wings00:48:10

Oder auch eine technische Koryphäe, die sich mit Automatisierung aussetzt und mit all den modernen Tools usw. Ja, auch das ist sehr willkommen.

Julia Christine Hackl00:48:18

Sehr gut. Ich glaube, wir haben jetzt alle Anliegen angebracht. Alles rund um Business Thorsten. Vielen Dank, dass du heute dein Wissen und dein Know how gezeigt hast und uns mitgenommen hast und wir das mal wieder so schön aus deiner Perspektive anschauen durften, was wichtig ist. Und ich freue mich, dass wir das nicht nur in diesem Podcast so rüberbringen konnten. Der glaube ich einen wahnsinnigen Mehrwert für so viele Menschen da draußen gebracht hat, sondern dass wir das vertiefend und praxisnah auch in der Ausbildung rausbringen dürfen und näher bringen dürfen. Und da bin ich unfassbar dankbar, wie du immer wieder sagst, dass wir zwei uns gefunden haben und uns zusammengetan haben, um in dieser Welt etwas so ganz individuelles, Herzliches raus zu bringen. Ich danke Dir.

Thorsten Wings00:49:05

Auch. Danke! Von meiner Seite und bis zur nächsten Episode.

Julia Christine Hackl00:49:08

Bis bald.

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