Das ist Julia Christine Hackl
In dieser Episode erfährst du, wer Julia Christine Hackl ist und wie ihre Reise zu und mit Human Design verlief. Wir bekommen authentische Einblicke, wer Julia privat ist, was ihre Schwächen sind und was sie mit Human Design Creation in die Welt bringen möchte. Julia hat neben der offiziellen Human Design Ausbildung bei der IHDS auch noch zahlreise weitere Ausbildungen in den Bereichen Psychologie, Mentaltraining, Resilienz, emotionales und mentales Coaching, Astrologie, Pädagogik und Reiki. Julia befindet sich schon seit 7 Jahren auf Ihrer Human Design Reise.
Show Notes
Alle Links zu dieser Episode und weitere Informationen findest du unter https://human-design-creation.de/links/pc/3-ueber-julia
Transkript
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Intro
Herzlich willkommen beim Human Design Creation Podcast, wo es darum geht, mit Human Design in die eigene Kraft zu kommen, um das ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren. In dieser Folge begrüßen dich die wundervolle Julia Christine Hackl.
Hallo und schön, dass du da bist.
Und Thorsten Wings, das bin ich. Heute sprechen wir über Julia und ihren Weg zu Human Design. Und ich möchte gleich starten mit einem Satz, den du in dem Instagram Post über dich geschrieben hast, der es auf den Punkt bringt, der da lautet. Julias Passion ist es, Bewusstsein in die Welt zu tragen, die Potenziale der Menschen aufzuwecken und und ähnliche Programme und Blockaden zu lösen. Und ich sage noch mal Hallo Julia.
Hallo Thorsten, danke für das großartige Zitat.
Ja, ich danke dir für das großartige Zitat. Es kommt von dir. Ja, du bist Jahrgang 93, das heißt gerade in diesem Moment 30 Jahre alt. Ja, Du bist eine wundervolle Autorin mit einer Milz-Autorität. Genau. Du hast das Profil. Drei, fünf.
Wow.
Und ich bringe es noch auf die Spitze. Du bist ein ganzheitlicher Coach, beschäftigst dich mit intuitiven Heilen. Und du bist selbstverständlich eine Human Design Expertin.
Ja, genau so ist es.
Und jetzt habe ich schon viel über dich gesagt. Aber trotzdem frage ich jetzt einfach mal, Wer
Wer ist Julia Christine Hackl
ist diese Julia Christine Hackl, von der alle sprechen?
Wer ist sie? Also, sie ist eine Frau und sie ist selbstständig. Und ich wechsele aus der dritten Person in die erste. Ich liebe es, Menschen zu helfen. Ich liebe es, für Menschen da zu sein. Als Projektorin bin ich immer im Du und sehr wenig im Ich. Und das ist ein ganz spannender Prozess für mich. Und ähm, ja, ich bin hier, um Bewusstsein zu bringen. Ich gehe auf jeden Fall zu der wenigen Sorte Mensch, die sehr klar und direkt die Dinge anspricht, die oft sehr, sehr unangenehm sind, die sich kein Blatt vor dem Mund nimmt. Die immer dafür kämpfen wird, dass wir alte Strukturen und Hierarchien endlich zum Einbruch bringen, damit etwas Neues entstehen kann. Ich stehe auf mit all meiner, mit all meinen Zellen für Veränderung, für Neuanfänge. Das hat vielleicht auch so meine Widdersonne aus dem Astrologischen so mit sich. Und ja, ich bin auch sehr dafür und dafür brennt mein Herz, dass es leicht werden darf, dass wir uns nicht abrackern, dass wir uns Fragen stellen dürfen, dass wir jeden Moment neu wählen können und dass wir immer wieder neu anfangen können, bis wir da angekommen sind, wo sich es einfach gut anfühlt, wo sich es leicht anfühlt, wo es still wird.
Du hast jetzt gerade in der Erklärung schon die Astrologie wieder reingebracht.
Ausbildung und Fähigkeiten
Du bist ja nicht nur Human Design Coach, sondern beschäftigst dich auch viel mit Astrologie. Magst du vielleicht mal so uns eine Skizze zeichnen? Was? Was für Themen? Was bringst du so alles mit?
Okay, was bring ich alles mit? Achtung, Ich blättere jetzt hier meinen Lebenslauf.
Ja, sehr.
Gerne. Astrologie ist etwas, das mich seit meiner Kindheit begleitet oder ist. Ich durfte Gott sei Dank schon sehr früh in den Geschmack kommen. Und meine Mama hat mir schon sehr, sehr früh die Astrologie mitgegeben. Und das war für mich ein absoluter Game Changer, so früh schon in diese Aspekte des Lebens, des Universums, des eigenen Seins tauchen zu dürfen. Ich habe ganz klassisch die Schulwege gemacht und bin ganz, ganz ursprünglich eigentlich aus dem pädagogischen Bereich, habe auch darin gearbeitet. Ich habe viel mit Kleinkindern und Schulkindern gearbeitet, habe dann Psychologie studiert, habe dann auch am Lehramt studiert und wollte dann in die Oberstufen wechseln. Und ich habe immer schon in mir gespürt, ich möchte Menschen helfen, ich möchte für Menschen da sein, ich möchte Menschen in ihrer Entwicklung begleiten, habe dann aber sehr schnell feststellen dürfen, dass man das in unserem System nicht schaffen kann, also nicht im Bildungssystem. Und das hat mich sehr frustriert und ich dachte, ich kann da irgendwelche Veränderungen anstoßen. Noch nicht, leider. Und habe dann gemerkt, okay, ich habe auch durch meine drei Linie sehr viel ausprobiert. Ich Ja, im Einzelhandel, im Dienstleistungssektor, ich habe in Schulen und Kindergärten gearbeitet, ich habe als Betriebsrätin gearbeitet, also ich habe gefühlt jeden Job gemacht, den es gibt, weil ich einfach alle Aspekte des Lebens einmal erleben wollte, um auch wirklich überall mitreden zu können. Ja, das habe ich gemacht und habe dann eben nach meinen ganzen Studienrichtungen und meiner Arbeitszeit gesagt okay, es muss anders werden. Ich möchte. Etwas verändern und ich war mir dessen sicher, dass ich nur da etwas verändern kann, wo ich auch selbst bestimmen kann. Also war der einzige Weg in die Selbstständigkeit. Und auch wenn sich natürlich viele Glaubenssätze aufgetan haben und gerade in meiner Familie wird die Selbstständigkeit als etwas nicht so Großartiges gesehen, weil mein Papa einfach. Also was man falsch machen konnte, hat er falsch gemacht und war mir ein guter Lehrer und deswegen wurde das nicht so gern gesehen. Aber ich war immer schon dafür bekannt, dass es mir eigentlich ziemlich egal war, was andere sagen und ich einfach mal so mein Ding stur durchziehe. Und das habe ich getan und habe dann sehr, sehr viele weitere Ausbildungen gemacht. Mentaltrainer Systemisches Coaching in Motion Coaching Resilienz bei Arnold Prophylaxe ist ein ganz großes Herzensthema von mir, auch mit Stress durch umzugehen, wirklich innerlich stark zu werden. Auch Unternehmensgründung und keine Ahnung, was da noch alles da ist. Selbstmanagement, Zeitmanagement, Teammanagement, Führungskräftetraining also keine Ahnung. Offensichtlich viel zu viele. Aber ich wollte sie alle haben und ich habe sie alle bekommen, so wie es halt ist. Ja, und dann habe ich mich selbstständig gemacht und habe einfach losgelegt. Keinen Plan von Marketing, keinen Plan von Verkaufen. Einfach eine Frau mit großer Klappe und großem Herzen. Und da bin ich losgegangen und seitdem unterwegs.
Das selbstständig machen. Wie viel Jahre ist das jetzt her?
Oh, das fragt mich jedes Mal jemanden. Ich bin so schlecht. Ich glaub zwei, drei Jahre.
Bevor ich jetzt noch ein bisschen mehr in den Coachingaspekt reingehe und wir dann halt immer mehr beim Business sind. Und bei deinem Wirken, möchte ich noch mal zwei Schritte zurückgehen. Wer ist denn die Julia
Wer ist Julia privat
privat? Was? Was machst du gerne? Was sind diese Hobbies.
Was mache ich gerne privat? Also frage mich eher, was ich nicht gerne privat mache. Ich mein aktuell liebe ich es wirklich in dieser Energie zu sein. Dadurch, dass ich sehr viel immer mit Menschen zu tun habe, merke ich, ich liebe es in Stille zu sein und ich liebe es, Bücher zu lesen und ich liebe es zu gärtnern und ich liebe es, Kräuter zu sammeln. Und ich liebe es, in der Sonne zu sitzen. Und ich liebe es, meine Ruhe zu haben, weil die habe ich wirklich viel zu wenig. Und ja, ich liebe es, mir Gedanken darüber zu machen, was nicht funktioniert, weil das ist einfach mein Design. Ich liebe es zu kochen und zu backen. Ich liebe es aber auch mit Menschen zusammen zu sitzen und zu lachen. Also das Lachen ist einfach so ein wichtiger Punkt. Wenn mir das am Tag ab also wie es geht mir am Tag ab, dann suche ich mir dann noch irgendwas. Ich liebe lange heiße Badewannen. Also ich könnte da drin verschrumpeln wie meine Uroma. Ähm ja, ich liebe mich in die unterschiedlichsten Aspekte des Lebens einzutauchen. Aber ich liebe es natürlich auch mal Massagen zu bekommen und mal mein Handy nicht anzuschauen und auch all diese Aspekte. Also ach ja, und was ich sehr oft vergesse, ist das Malen, weil ich mir dafür viel zu wenig Zeit nehme. Ich liebe es auch Energie Bilder zu malen und weil da kann ich so abschalten. Das ist wirklich der einzige Moment, wo ich nicht denke, das ist ganz spannend.
Also Natur, Ausdruck, Kommunikation würde ich sagen, es ist ein Teil von Ausdruck und halt ganz, ganz viel, was sinnlich ist. Was erfahren ist auch was geben es ja spannend.
Julias Weg zum Coaching
Dann lass uns noch mal in das in das Coaching reinzoomen. Also du hast ja was dir gesagt, dass du in deiner Angestelltenlaufbahn, also wo du so in diesem System warst, wie man es ja gerne nennt, dass du da gemerkt hast, dass du eigentlich nicht so wirklich wirken kannst, wie du wirken möchtest. Und lass uns mal einen Punkt reinzoomen, wo du gesagt hast Ich ich werde jetzt Coach. Was? Wie ist das gewesen? Was wolltest du wirklich verändern? Kannst du uns da nochmal ein bisschen mehr mitnehmen?
Ja, ich werde. Ich werde ganz oft gefragt Wie kam es denn dazu, dass du Coach geworden bist und dass du. Dass du Menschen helfen willst? Und ich frag mich immer so Ja, wann war das denn nicht der Fall? Ja, ich habe auch wirklich In jedem Beruf, in jeder Schule war ich immer diejenige. Ist vielleicht auch so eine kleine Projekter-Krankheit. Aber ich war diejenige, die immer die Leute analysiert hat und immer die Psychologin ihrer besten Freundin war und die paar Beraterin und keine Ahnung was, weil ich einfach auf alles eine Lösung wusste. Also Hallo fünfte Linie und mich natürlich auch viel ausprobiert habe. Und das ist egal in welchen Beruf und in welchem Team ich war, ich war immer diejenige, wo die Leute zu mir gekommen sind und mir ihre tiefsten Geheimnisse erzählt haben. Hallo 13 Das Tor. Ja, also ich war einfach wirklich diese Frau und ich habe es auch heute noch ganz oft. Da fragt mich mein bester Freund Da kannst du mal, wenn wir irgendwie unterwegs sind, unter Leuten, sagte er, kannst du deinen Job nicht ausschalten. Und ich glaube, er versteht mich da immer sehr falsch, denn ich war. Es ist meine Natur, dass Menschen auf mich zukommen, ihre Themen erzählen. Es ist meine Natur, dass ich, wenn. In einen Raum komme, analysiere und präsent bin. Es ist einfach meine absolute Natur und ich habe meine Gabe und meine Natur zum Job gemacht und nicht umgekehrt. Das heißt, ich kann nicht von mir selber abschalten, denn dann wäre ich ja nicht ich selber. Und ja, deswegen, wenn man mich fragt, wie ich dazu gekommen bin, es gibt nicht diesen Anfang, es war einfach immer schon da und ich bin dem Ruf einfach gefolgt.
Julias Erfahrung mit Tor 13
Und du bist jetzt gerade so unterstrichen. Hallo Tor 13 und gelacht. Ehrlich gesagt, ich hab's nicht verstanden. Kannst du nicht oder vielleicht ein paar andere nochmal mitnehmen? Was hat es mit diesem Tor 13 auf sich?
Das ist Tor 13 sitzt im Selbst und das ist der Zuhörer. Menschen kommen zu dir und haben das Bedürfnis, ihre Geheimnisse dir zu erzählen und haben das Gefühl, bei dir ist das gut aufgehoben und sie fühlen sich verstanden und sie haben das Gefühl, endlich Raum zu bekommen. Und ich habe das ganz oft, weil ich in der Straßenbahn sitze, dass irgendjemand zu mir kommt und anfängt, mir seine Lebensgeschichte zu erzählen, wo ich mir denke Mensch, nur meine Ruhe haben. Aber es ist dieses Tor, das Menschen dazu einlädt, zu dir zu kommen und dir Dinge zu erzählen, die sie offensichtlich loswerden wollen.
Okay, spannend. Kommen wir mal zum Human Design.
Wie Human Design zu Julia kam
Wie bist du darauf gestoßen? Ja.
Alles hat ungefähr vor acht Jahren angefangen, also mit meinen Anfang 20er Jahren. Ich bin übrigens immer super schlecht, wenn es um so Jahre geht und ich versuche das dann irgendwie immer rückläufig zu machen. Aber es ist sicher schon so her, da habe ich damals in Frauenkreisen mitgewirkt, in so Heilkreisen. Und Astrologie war immer ein Bereich und wir waren eigentlich sehr offen für alle und für alles. Und da kam halt eine ganz großartige Frau auf mich zu und hat gesagt Kennst du schon die Human Design? Und ich habe gesagt Nee, was ist das? Na ja, da müssen wir anhand deiner Geburtsdaten etwas errechnen. Und ich natürlich. Aufgewachsen mit Astrologie, denken wir, es kann nur geil werden. Und habe gesagt Ja, hier nimm mal, kenn ich natürlich alles auswendig und sag mir mal was über mich. Und ich war ja damals eigentlich schon sehr weit. Also ich bin ja auch auf eine Bank gegangen, das heißt, Selbstreflexion, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, das war immer schon seitdem ich 14 bin, ein Teil von mir. Also ich. Ich kannte mich eigentlich immer schon recht gut und war mir meiner selbst bewusst, aber natürlich immer offen und neugierig. Was gibt es denn da noch zu entdecken? Und wie in einer anderen Folge du hier auch erfahren wirst, habe ich ja mein Leben als Mensch gefühlt, gelebt und nicht das Projekt war. Und habe dann das erste Mal gehört, ich bin Projektorin und dachte mir Aha, okay, spannend. Haben mir dann gleich mal zwei Bücher besorgt. Hab mir die mal reingezogen, dachte was ist meine Ausbildung dafür und dann habe ich die Ausbildungen gemacht und dann wären wir jetzt wieder bei dem Kreislauf, wo ich am Anfang davon erzähle.
Wie hat das das Human Design, dein dein Sein verändert und dein Wirken verändert?
Ich habe, ähm hart lernen dürfen. Ähm was man meine Energie ist und meine Kraft ist und was mein Strahlen ist. Ich habe entdecken dürfen, wann ich nicht einfach nur funktioniere, wann, sondern wann ich wirklich wirke. Und ich habe unfassbar viel lernen dürfen. Ich habe halt früher den Menschen immer ungefragt meine Ratschläge mitten ins Gesicht geknallt und fand das auch ganz großartig, alle anderen nicht und habe mich immer gewundert Warum versteht mich denn jeder falsch? Und alle haben halt auch immer gesagt Du bist so kritisch und du siehst immer nur das, was nicht funktioniert. Aber mit Tor 17 in meiner, in meiner Sonne ist es als Lebensaufgabe und mit 18-58 als Kanal. Das ist einfach dieses Weltverbessern und erkennen, was nicht funktioniert und kritisch betrachten und das ist naturgegeben. Aber das mache ich nicht, weil ich es liebe, Menschen zu kritisieren. Ganz im Gegenteil, ich mache das, weil ich ja will, das ich. Ja, ich sehe ihr Potenzial, ich sehe was sie können und ich sehe, wo sie sich halt einfach selber im Weg stehen. Und früher war ich halt einfach knallhart und hab sie dann ins Gesicht geknallt. Das tut sehr weh. Habe auch lernen dürfen, wie es halt ist, Einladungen zu empfangen. Ich sage euch, das ist keine einfache Sache darauf zu warten, aber wenn sie kommen, sind sie etwas sehr großartiges und ein Geschenk. Und ich habe auch lernen dürfen, Pausen zu machen. Und ich habe lernen dürfen, nein zu sagen. Und ich habe lernen dürfen, auf mich zu achten. Und das ist als Projektor echt nicht einfach. Ja, das heißt, ich habe eigentlich Ruhe finden dürfen, Ruhe finden dürfen und ankommen, finden dürfen und nicht weiter machen tun und beim Außen und bei jedem und Grenzen ziehen war ein ganz wichtiges Learning. Aber es hat mir unfassbar viel Leichtigkeit gebracht, weil sich dieser Prozess wirklich angefühlt hat, als würde so eine schwere Eisenrüstung von mir fallen und ich einfach mal einfach da sein darf in dem leichtesten Gewand, was man finden kann. Und so fühlt es sich an seitdem und. Nicht, dass ich. Ich habe noch viel zu lernen. Sehr viel. Das haben wir alle. Und es gibt auch sicher kein Ende. Hier geht es nicht um 100 %. Hier geht es immer nur um den Weg.
Julias Herausforderungen
Du hast ja gerade schon mal gesagt, dass du nicht so oft im Ich bist nicht so oft bei dir selber bist. Du bist oft bei den anderen im Du, also im Helfen, Dienen, Machen, Tun für andere. Und du hast gerade auch schon ein paar andere Herausforderungen genannt, die du, die du so hattest, in dem, was sich verändert hat. Was sind heute noch so deine großen Herausforderungen.
Meine großen Herausforderungen? Nicht jeder Einladung und nicht auf jeder Einladung Ja zu sagen, meine Grenzen zu ziehen. Und was ich ganz oft habe, wenn ich sehr viel unter Menschen bin und sehr viele Menschen gleichzeitig was von mir wollen, bin ich sehr, sehr schnell genervt und ich darf das einfach nicht. Das ist nie etwas Persönliches, das ist einfach zu viel, zu viel, weil es kann zum einen schön sein, aber wenn man mal merkt, in seiner eigenen Energie zu sein und mal wirklich lieber Projekte oder fangen an, mal alleine zu leben und mal nur für dich zu sein, Das ist das größte Geschenk überhaupt. Ich merke, dass ich die größte Herausforderung ist, dass ich mir erlaube, dass ich jetzt mal nicht erreichbar bin und nicht auf alles eine Antwort gebe und nicht ständig analysiere. Und das ist auch okay. Ich ist nicht ständig gut drauf zu sein. Also das ist so ein Punkt, wo ich sage Da, da darf ich auf jeden Fall noch immer wieder lernen, dorthin zu kommen, in dieses Ich und bei mir sein. Und das ist natürlich auch mit einem offenen Selbstzentrum immer wieder mal eine Herausforderung. Aber es ist essenziell und ich merke, dass nur das mir wirklich Ruhe und Ausgleich schafft und sich diese Ruhe zu nehmen, diese Pausen zu nehmen, ohne gleich ins nächste zu springen, das ist die größte Herausforderung, würde ich sagen.
Wie Julia zu Human Design Creation kam
Jetzt so mich noch mal so in den Werdegang, vielleicht vor fünf Monaten. Wie ist es für dich gewesen bzw. ich frag erst mal so wie kam es so zu Human Design Creation? Also zu unserer Zusammenarbeit?
Durch eine Einladung Thorsten. Durch eine Einladung. So was hat der tolle Projekte gemacht. Der hatte vier Monate davor 60 Stunden die Woche gearbeitet. Nehmt euch kein Beispiel an mir und hatte dann die schönsten Erschöpfungszustände, die es gibt. Und dann wusste ich okay, jetzt braucht es eine 360 Grad Wendung, weil so funktioniert das nicht. Und habe dann einfach mal alles losgelassen, was wirklich jetzt leichter gesagt ist es damals getan und habe gewusst, es muss jetzt eine Einladung her, weil so geht es nicht weiter. Und ja und dann kam eben die Möglichkeit über einen guten Freund von mir, der mich natürlich in meiner Kraft gesehen hat, als Empfehlung an dich. Und dann kamst du mit einer Einladung und dann habe ich gesagt okay, ist eigentlich gerade alles scheiße, aber ich hör mir das mal an und dann habe ich es mir angehört und habe diese Einladung als authentisch gut empfunden und habe gesagt mit meiner Dreierlinie lass uns probieren, weil schlimmer kann es eh nicht mehr werden. Und dann war ich da. So.
Jetzt hast ja schon so schön rein gesungen, dass du vorher so diese nicht selbst Aspekte hattest 60 Stunden die Woche arbeiten. Was hat sich seit der Einladung so so verändert in deinem Leben.
Keine 60 Stunden mehr zu arbeiten? Nein. Was wir zwei ganz großartig machen, ist, dass wir das Human Design bei uns im Business erlebbar machen. Dazu wird es auch noch unfassbar viele Folgen geben. Also wenn du die nicht verpassen willst, solltest du unbedingt abonnieren. Aber wir integrieren das ganze Sein. Und es ist natürlich nicht leicht, als nicht Sakraler einem Sakralen zu sagen Pass auf, nach vier Stunden kannst du mich an den Nagel hängen. Ja, und ich habe gelernt, dadurch noch mehr auf mich zu hören und in meine Kraft zu kommen und zu merken, wenn ich mal in meiner Kraft bin, einer gewissen Einladung folge oder die Freude in etwas verspüre, dann bin ich effizienter als viele andere in einer Zeit, die ganz anders ist. Das ist eine ganz spannende Projektoren. Effizienz. Aber für mich ist einfach unfassbar viel Leichtigkeit eingetreten und noch mehr gesehen werden und noch mehr weniger Kompromisse eingehen. Was ich nicht bin und wer ich nicht bin und warum ich vor allem nicht hier bin. Dass ich das weglassen kann, Schritt für Schritt und nicht mehr irgendwie etwas tun muss. Was, was mich total ankotzt und was mir natürlich auch unfassbar viel Energie zieht, sondern es ist mehr ein Alleinmensch, würde ich jetzt mal sagen. Es ist ein allein mit mit mir, es ist ein Alleinement mit dir, Es ist ein Event mit dem Leben und der großen Mission und Vision, die dahinter steht.
Ich selber fühle auch, wie du immer mehr in eine Form von Genialität kommst, also wie deine ganzen verschiedenen Sachen, die du in diversen Stationen gelernt hast, wie du sie immer mehr integrierst und. Neue Ideen, Hass, das Ganze anders zu machen. Ich will jetzt noch nicht zu viel spoilern, was alles so kommen wird. Ich wusste ja anfangs nicht, dass du aus dieser 60 Stunden Wochen Zeit kommst. Also du hast ja schon angedeutet, dass du eine Veränderung möchtest, aber ich wusste jetzt ja nicht, wie das genau war. Und diese diese Veränderung habe ich auf jeden Fall sehr, sehr positiv spüren können. Das ist sehr schön. Und lass uns jetzt mal
Julias Aufgaben bei uns
vielleicht noch kurz drüber sprechen, was sind, was sind heute so deine Aufgaben bei Human Design Creation? Was machst du so hier?
Thorsten Was mache ich? Zum einen bin ich natürlich für den Content verantwortlich, baue den Social Media Kanal auf. Wir zwei machen hier den Podcast. Wir planen im Hintergrund richtig coole Projekte, wie Human Design noch erlebbarer wird. Also du solltest uns unbedingt folgen und abonnieren, weil das willst du nicht verpassen, was dieses Jahr noch geiles kommt. Und ja, wofür bin ich noch verantwortlich? Gute Frage aktuell und was halt noch kommt.
Also was du auf jeden Fall ganz ganz großartig machst, sind so diese Community-Aspekte auch mit den anderen Coaches, mit denen wir derzeit schon im Gespräch sind, wo schöne Sachen kommen werden. Ja, voll ja. Ja, und was ich vor allen Dingen, vor allen Dingen so schön finde, ist halt das habe ich im Grunde genommen gerade schon gesagt. Aber dass du eben viel, viel Coaching, Wissen, viel wissen, wie man Human Design integriert, erlebbar macht, dass du das mit rein bringst. Und das ist auch etwas, was ich selber bei mir so stark spüre. In der Folge über mich werden wir ja erfahren, dass es mir sehr, sehr schwer fällt, einfach was zu lesen über Home Design und es dann zu integrieren. Und seitdem wir zusammenarbeiten, habe ich so unglaublich viel über mich und über Human Design gelernt, wie vorher in der ganzen Zeit zusammen noch nicht. Kommen wir zum letzten Punkt Was möchtest du in die Welt bringen?
Was Julia in die Welt bringt
Was ist deine Vision? Und es ist natürlich klar, dass du die große Vision des Projektes teils, die wir gemeinsam haben. Aber was ist so dein, dein ganz persönliches Wofür? Wofür trittst du an in dieser Welt?
Ich nehme euch mal bildlich mit Ich möchte, dass du dir etwas vorstellst wie eine Spirale. Und wenn du diese Spirale von innen nach außen ziehst, dann ist ja wie so eine Art Tornado, der sich so entwickelt, wo sozusagen ein enges Ende ist und spiralförmig nach außen aufgeht. Und ich habe dieses Bild schon sehr, sehr früh damals von meinem meiner Schamanen bekommen und damit identifiziere ich mich heute noch sehr stark. Ich bin so dieses Brückenglied in dieser Spirale, das von diesem alten Engen in dieses Weite neue Menschen begleiten darf, sei das mental oder emotional, auf der persönlichen Ebene, auf der spirituellen Ebene. Ich darf Menschen von etwas Altem, Engen in etwas Weites, Neues begleiten. Und ich sehe da ganz oft diese neue Zeit, von der so viele reden. Ich spüre die schon sehr lange, ich weiß, was wichtig ist. Und ich weiß aber auch, dass genau meine kritische Art zu denken dafür extrem wichtig ist, wenn die Menschen bereit sind, das zu hören. Da darf ich halt warten. Aber wenn wir das jetzt in Worte packen wollen, diese Metapher und dieses Bild, geht es ums Bewusstwerden. Wir können uns aber nur dann über uns und unsere Kraft bewusst werden, wenn wir auch merken, was uns davon abhält, bewusst zu werden. Also mein Ziel sind immer diese Konditionierungen, Sabotageprogramme, Blockaden, alles so wie uns klein halten. Das ist wirklich wie meine Leidenschaft. Vermutlich wieder der größte Gärtner drin herum und dann hauen wir sie auf dem Kompost, damit sie zu etwas Geilem verarbeitet werden. Und das in allen Aspekten. Und da ist Human Design für mich ein wundervolles Tool neben allen anderen Wunder.
Wunderschön. Möchtest du zum Abschluss noch
Outro
irgendetwas in dieser Episode hier sagen? Auf den Punkt bringen raushauen?
Puh, ja, wenn du Fragen an mich hast, dann schreib uns gerne über Social Media. Er heißt Human Design Creation genauso wie der Podcast. Und du kannst mir sehr, sehr gerne alle Fragen stellen, wenn du vielleicht auch gerade auf deinem Weg bist und gewisse Unsicherheiten hast. Komm auf uns zu. Wir sind auch nur Menschen und wir freuen uns über den Austausch.
Dann danke ich dir, lieber Zuhörer, für deine Aufmerksamkeit. Wir beide freuen uns sehr, dich in der nächsten Episode dann wieder zu hören und bis bald. Machs gut.
Ciao.
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