Der Reflektor im Human Design

09.08.2023 Episode #012 18 min

In dieser Episode dreht sich alles um den Reflektor mit seiner Strategie den Mondzyklus abwarten im Human Design. Julia und Thorsten geben einen Einblick, wie dieser Typ im Human Design entsteht und was seine Besonderheiten sind. Außerdem sprechen sie über das Nicht-Selbst, ideale Jobs und das optimale Schlafverhalten von Reflektoren.

Show Notes

Alle Links zu dieser Episode und weitere Informationen findest du unter https://human-design-creation.de/links/pc/12-typ-reflektor

Transkript

Im nachfolgenden Transkript kannst du dir den Inhalt des Podcasts durchlesen und per Klick direkt an die gewünschte Stelle im Player springen.

Intro

Thorsten Wings00:00:01

Herzlich willkommen beim Human Design Creation Podcast, wo es darum geht, mit Human Design in die eigene Kraft zu kommen, um das ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren. In dieser Folge begrüßen dich wieder einmal die wundervolle Julia Christine Hackl.

Julia Christine Hackl00:00:16

Hallo und schön, dass du da bist.

Thorsten Wings00:00:18

Und Thorsten Wings Das bin ich. Ja, wir sprechen in dieser Folge über den Reflektor und die, wie ich finde, ganz, ganz spannende Strategie, den Mondzyklus abzuwarten. Und zu Beginn. Liebe Julia, lass uns doch mal auf den Punkt

Reflektor im Überblick

Thorsten Wings00:00:37

bringen in zwei Sätzen Was ist im Human Design ganz grundsätzlich der Typ und die Strategie, wo wir heute wieder ganz schön drüber reden werden.

Julia Christine Hackl00:00:44

Der Typ Reflektor ist der seltenste Typ, den es gibt. Es gibt ungefähr 1 % Reflektoren auf dieser Welt und sie sind da, das große Ganze zu spiegeln. Und ja, sie sind natürlich dadurch, dass sie komplett offen sind in ihrem gesamten Chart ein Spiegel für die Menschheit, ein Spiegel für das Weltgeschehen, für Gruppen und Gemeinschaften und sind dadurch aber auch sehr beeinflussbar durch Mondzyklen, Transite und Planetenkonstellationen. Und das macht Ihre Strategie aus, den Mondzyklus abzuwarten oder eigentlich mit ihm zu gehen.

Thorsten Wings00:01:18

Jetzt hast du es so gut auf den Punkt gebracht, dass ich fast das Gefühl habe, die Episode ist durch.

Julia Christine Hackl00:01:24

Nein, wir können schon noch mehr darüber sagen.

Das Chart des Reflektors

Thorsten Wings00:01:27

Okay, also Blick ins Chart, das ist ja immer der nächste Punkt. Du hast es schon gesagt Der Reflektor zeichnet sich dadurch aus, dass er alle Zentren offen hat.

Julia Christine Hackl00:01:37

Genau. Und er hat aber in den Zentren hängende Tore, also natürlich keine Kanäle, weil sonst würden sich ja Zentren wieder definieren. Aber er hat hängende Tore, das heißt Tor Qualitäten sind vorhanden und eben durch diese die Umgebung, also alles was im Außen passiert ist so wichtig für den Reflektor, also Mondzyklus, Transite etc. Planetenkonstellation, denn dadurch werden diese Tore zu Kanälen und dadurch definieren sich wieder Zentren. Und dadurch, dass ja die Transite ganz oft unter der Woche sich unterscheiden und wandern, kann das auch im Reflektor wandern und dadurch kann er sich jeden Tag neu erleben. Und das ist eine Gabe, die aber oft bei Reflektoren nicht als Gabe gesehen wird, sondern als Instabilität gesehen wird, was gesellschaftlich oder partnerschaftlich vielleicht noch nicht so anerkannt ist.

Wie funktioniert ein Reflektor

Thorsten Wings00:02:29

Die nächste Frage wäre ja was macht den Reflektor aus? Wie funktioniert er? Lass uns jetzt vielleicht auch ein, zwei Sachen, von denen du die schon angedeutet hast, jetzt noch mal genau aus dieser Perspektive betrachten.

Julia Christine Hackl00:02:41

Ein Reflektor. Man sagt, er hat eine offene Aura, aber man muss das ein bisschen unterscheiden. Also das ist ganz wichtig, Eine offene Aura würden wir jetzt so mit Halbwissen sagen, der ist ja für alles empfänglich, der ist ja durchgehend konditioniert, der kann ja nur in seinen nicht selbst Themen sein. Aber das ist nicht so, weil ein Reflektor. Ich sage immer gerne, es ist so wie dieser Lotuseffekt, ja wie diese Lotuspflanzen, da kommt ein bisschen Wasser drauf und das Wasser kann draufbleiben und es kann reflektieren, es kann existieren, aber es taucht nicht tief in ihn ein. Das heißt zum Beispiel, ein mentaler Projektor, der ganz viele Zentren offen hat, ist wesentlich gefährdeter unter Anführungszeichen für Konditionierungen und nicht selbst Themen als ein Reflektor, weil der Reflektor, in dem kannst du dich sehen, der kann dich spiegeln, aber die Energie fließt dann doch eher so Entweder prallt sie ab oder fließt durch hindurch. Und das ist ganz eine wichtige Qualität für Reflektoren, weil die Reflektoren sind für dieses große Ganze da, also für die Gemeinschaft, für Gruppen, um diese Systeme zu erkennen und eigentlich und das wissen zum Beispiel ganz viele nicht, ist der Reflektor Typ der älteste Typ. Weil er also diese Einheit des Lebens uns verkörpert und widerspiegelt und dadurch eigentlich auch wieder der modernste Typ, weil es auch darum geht, dass wir dort wieder hinkommen. Dass wir uns nicht als alleine sein, sondern als alles Eins erkennen, als Gemeinschaft. Das Miteinander und dafür ist der Reflektor da, uns das auch aufzuzeigen mit seinen Qualitäten. Und deswegen ist es so wichtig, dass er nicht alles aufnimmt, sondern dass das an ihm abprallen und reflektieren darf und sein darf. Und zu akzeptieren, dass das alles sein darf. Und das Schöne auch wiederum ist am Reflektor Er zeigt uns die Wandelbarkeit des Lebens, weil wir haben natürlich alle verlernt, dass wir nicht mit dem Zyklus leben. Gerade wir Frauen ist eigentlich total wichtig, dass wir noch viel zyklischer leben, dass wir sagen Hey, die ersten zwei Tage unserer Menstruation sollten wir uns zurückziehen und eigentlich nicht arbeiten. Wer macht das? Ja genau, niemand. Fast. Und das wir da uns erlauben, dass wir jeden Tag anders sein dürfen. Aber das machen wir nicht. Wir glauben, wir müssen. Stabil sein. Aber dadurch, dass er der Reflektor, auch eben ein offenes Zentrum hat, ist er wandelbar und deswegen ist seine Umgebung umso wichtiger. Es gibt so viel, was wir sagen können, aber es geht darum, diesen Wandel des Lebens uns wieder zu veranschaulichen und dass es für den Reflektor immer darum geht Wer bin ich heute? Was möchte ich heute machen? Was tut mir heute gut? Wie möchte ich heute aussehen? Wie möchte ich mich heute fühlen? Es geht immer nur ums Jetzt und darum, dass wir uns jeden Tag anders fühlen dürfen und anders sein dürfen und wir uns das erlauben, auch dürfen. Das ist so diese tiefe Weisheit, die die Reflektoren für uns mitbringen.

Thorsten Wings00:05:41

Was ich ganz spannend finde Du hast ja gesagt, das ist der älteste Typ. Was ja bedeutet, wenn man das genau nimmt, dass es eine Zeit gab, wo es nur Reflektoren gab. Und das finde ich so schön, weil Reflektoren sind ja so im Einklang mit der Natur, wenn sie so offen sind und sich komplett durch die Transite und allem steuern lassen. Und wir wissen ja, dass auch Tiere beispielsweise Charts haben, also auch eben mit unserer Aura in Austausch gehen. Und da finde ich es so schön zu sehen, jetzt sind immer mehr andere Typen dazugekommen. Wir sehen, wie die Welt sich verändert hat in den letzten. Ich weiß nicht wie viele 100 Jahre, dass jetzt das Jetzt gilt. Und ja, du sagst, es geht darum, dass wir wieder zurückkommen. Also da sieht man so richtig schön diesen diesen Verlauf, den wir durchgemacht haben, dass die Welt mal ordentlich nach vorne gebracht werden sollte auf Ebene von Industrie, Weiterentwicklung etc. Und jetzt ist es ganz gut, was wir da erreicht haben. Und jetzt darf es anscheinend wieder back to the roots back to nature gehen.

Julia Christine Hackl00:06:39

Absolut. Und deswegen ist es ja auch so spannend, wenn wir jetzt. Ich meine, deine Linie müsste ja jetzt total auszucken, aber diese Metaebene betrachten. Ja, der Projektor ist ja eigentlich der jüngste Typ und der ist aber dafür da, diese Energien wieder in die richtige Richtung zu leiten und den Menschen aufzuzeigen, was sie nicht sehen wollen. Und das heißt, wir müssen wieder bei uns anfangen, unsere Energien wahrnehmen, unser Sein wahrnehmen, hinzuschauen, wo wir hunderte Jahre nicht hingesehen haben. Und deswegen sind ja die Projektoren so unangenehm für die Leute, die nicht hinschauen wollen, damit der sozusagen wieder diese, dieses Alte, was wir versteckt und vermauert haben, in die Energien bringen, damit dann der Reflektor wieder sagen kann und wir sind alle eins.

Die Strategie Mondzyklus abwarten

Thorsten Wings00:07:21

Kommen wir jetzt mal zu der Strategie Mondzyklus abwarten. Also wir haben es eigentlich schon ein Stück weit auf den Punkt gebracht, warum das Ganze Sinn macht. Aber lass uns vielleicht einfach noch mal ein bisschen tiefer eintauchen. Strategie Da geht es ja darum, dass ich Entscheidungen treffe. Was passiert jetzt genau im Reflektor? Er hat jetzt eine Entscheidung, die er treffen möchte und dann soll er eben diese diesen Monat abwarten. Was passiert dann ihm?

Julia Christine Hackl00:07:48

Also es ist ganz wichtig, dass dieses Abwarten, nicht dass das betrachtet wird, dass du rumsitzt und nichts tust. Genauso wie auf Einladung warten. Das ist nicht so ein Oh mein Gott, Ich verschwende mein Leben, weil ich hoffe, dass mich ein Meteor schlägt, um mir die Erkenntnis zu bringen, welche Antwort jetzt die richtige ist. Darum geht es gar nicht. Sondern beim Reflektor ist diese Umgebung so wichtig. Das heißt, der Mond verändert sich, die Transite verändern sich, die Planeten verändern sich und dadurch wird innerhalb dieses 28 tägigen Zyklus bei dir alles ungefähr mal aktiviert. Ja, Reflektor also bei dir Reflektor aktiviert. Es werden Zentren aktiviert, es werden Kanäle dadurch aktiviert. Es werden. Dir wird einfach ganz ganz viel bewusst gemacht, die Tore werdende wieder bewusst gemacht und du kannst dich in so vielen Ebenen entdecken und hineinfühlen, so als würdest du die Welt im Ganzen fühlen. Und du musst oder du darfst in diesen Prozess gehen, in diesen zyklischen Prozess. Es aus allen Blickwinkeln betrachten zu dürfen und aus allen Gefühlen fühlen zu dürfen, ist. Also es darf alles da sein und es ist so wichtig, dass du dir erlaubst, nicht irgendwie zu warten und zu sitzen, sondern du erlaubst dir, dass alles da sein darf, durch dich fließen darf und du durch diese ganzen Blickwinkel dann das große Ganze siehst. Und aus dem heraus triffst du dann die Entscheidung. Und deswegen heißt es mit dem Zyklus gehen nicht den Zyklus abwarten, sondern mit dem Zyklus zu gehen, damit alles in dir sich einmal verwirklichen darf und dann die Entscheidung klar ist.

Das Nicht-Selbst des Reflektors

Thorsten Wings00:09:26

Und bauen wir jetzt mal die Brücke zum nicht selbst Das nicht Selbst Thema des Reflektors ist die Enttäuschung. Wie gelangt der in die Enttäuschung und wie ist das, in dieser Enttäuschung zu sein?

Julia Christine Hackl00:09:37

Ich glaube, wenn ein Reflektor anfängt, sich zu identifizieren mit gewissen Aspekten und das Loslassen, also dass nie etwas immer stabil sein wird, weil ein Reflektor sehnt sich ja auch in Partnerschaften oder bei sich zu Hause nach Stabilität, weil es natürlich das ist, was da am wenigsten oder vor allem nicht aus sich selbst erzeugen kann. Weil, wenn. Jeden Tag fragen darf Wer bin ich heute? Dann wissen wir, dass das Unsicherheit oder sagen wir Unsicherheit die größte Sicherheit ist, die er haben kann, weil er jeden Tag anders sein darf. Und wenn wir anfangen, uns zu identifizieren mit Gefühlen, oder? Gestern war das Sakralzentrum definiert und ich habe so viel geschafft und jetzt schaffe ich das heute nicht. Und Erwartungen an sich, an das Leben zu haben und die Dinge nicht zu nehmen, wie sie sind. Das ist so die höchste Gabe, dass wir alles nehmen, wie sie sind, die Menschen, das Leben, meine eigene Energie, heißt es. Ich habe Erwartungen. Erwartungen können nur enttäuscht werden. Und das heißt, dass ich mich eigentlich mit etwas identifiziert habe oder auch in Abhängigkeiten geraten bin, Weil durch diese Offenheit und die Suche nach Stabilität haben Reflektoren ganz stark diesen diesen Wunsch oder auch das Bedürfnis, auch irgendwie abhängig zu sein, um sich immer sicher und stabil zu fühlen. Und das kann nur enttäuscht werden. Also erinnern wir uns mal alle, um mal rauszusuchen an an toxische Beziehungen. Es kann nur enttäuscht werden, weil weil ich halt nicht gesehen habe, was Realität war. Und wenn ich aber lernen die Dinge so anzunehmen, wie sie sind, kann ich nicht enttäuscht werden. Wenn ich mich identifiziere oder versuche irgendjemand zu sein oder in Abhängigkeiten bin, dann endet das immer eine Enttäuschung. Das ist so wichtig.

Thorsten Wings00:11:27

Und könnte man sagen, dass jetzt gerade die Strategie eben dafür sorgt, dass er sich nicht identifiziert, weil er im Verlaufe dieses Mondzyklus es jedes Mal in verschiedene Aspekte, in verschiedene Transitbereiche des Außen rein spürt.

Julia Christine Hackl00:11:42

Auf jeden Fall, weil durch jeden Mondzyklus und jeden neuen Transit und jede neue Planetenstellung ist ja die erste Frage, die wir stellen fest Wer bin ich denn heute? Wie fühle ich mich heute? Was ist vielleicht auch heute für eine Qualität da? Wenn du lernst, dein Design mit den Transiten zu kombinieren merkt, kannst du das auch vielleicht verstehen lernen. Nicht. Nicht wieder identifizieren, verstehen, lernen und nehmen, wie es ist. Und dadurch darfst du dich ja jeden Tag oder gibst dir dadurch jeden Tag die Erlaubnis, jemand anderes sein zu dürfen, Was wiederum bedeutet, dich nicht zu identifizieren mit einer Sache und dir zu erlauben, dass es anders sein darf. Und das hilft dir wiederum natürlich auch nicht, in dieser Enttäuschung zu fallen.

Geeignete Jobs für Reflektoren

Thorsten Wings00:12:26

Schauen wir doch mal auf das Thema Reflektor und Arbeit. Hättest du da Beispiele, was für gute Tätigkeiten und Jobs es für Reflektoren gibt?

Julia Christine Hackl00:12:36

Also man sagt so ganz klassisch Reflektoren wären so diese Feel Good Manager, weil sie ihre Umgebung wahrnehmen können und die Umgebung widerspiegeln. Sie können Unternehmen widerspiegeln, sie können Arbeitsqualitäten widerspiegeln, weil ja die Umgebung so ausschlaggebend für den Reflektor ist. Also das Wichtigste für den Reflektor ist. Finde Umgebungen, in denen du dich wohlfühlst, in Gruppen, in Gemeinschaften, in deiner eigenen Wohnung, in deinen eigenen vier Wänden, in den vier Wänden deiner Arbeit fühlst du dich nicht wohl. Dann hat es auch damit zu tun, dass die Umgebung nicht gut ist, dass da vielleicht auch was Toxisches ist und umso bewusster und reflektiert dein Reflektor ist und das aufmachen kann und wahrnehmen kann, umso wichtiger. Und das ist so spannend. Ich hab da mal, so kann ich eine eigene Geschichte erzählen mit einem Reflektor gearbeitet, der ein Start up gegründet hat und der abgesehen davon, dass er super nicht selbst jemand war, was ja auch irgendwie klar ist Leistungsgesellschaft und Reflektor passt mal nicht. Ganz wichtig aber an dem, wie es ihm ging und wie oft er krank war und wie oft er sich nicht gut gefühlt hat, hast du eigentlich merken können, wie toxisch oder nicht funktionierend dieses Unternehmen war? Also das heißt, wenn du als Außenstehender, gerade ich als Projektor das weiß, was der ist und was der kann und dass es denen eigentlich ganz dreckig geht, da musst du nur eins und eins zusammenzählen. Das heißt, Reflektoren sind da, um zu zeigen, was wirklich ist. Das sind so ein bisschen auch diese Augenöffner, die dir die Möglichkeit zu reflektieren geben, die dir zeigen, wie die Realität eigentlich wirklich ausschaut. Du musst einen Reflektor in einen Raum stellen und deswegen so viel Good Manager und Menschen, die den Überblick bewahren, die aber auch für die Visionen da sind, die Visionen aufrecht zu erhalten, wie eine gute Welt aussehen darf und wie es auch gut sein kann. Und wieder ganz wichtig Reflektor Ihr habt ein offenes Sakral. Also Regeneration und Pausen. Darüber, glaube ich, muss ich jetzt nicht mehr reden. Das sage ich bei jedem nicht sakralen Typen. Aber deswegen alleine zu halten ist wichtig. Aber du bist nicht da, um auch danach zu bewertet zu werden, wie gut du bist und was du tust. Und Reflektoren neigen natürlich wie alle anderen nicht sakralen, immer mehr zu tun und zu schaffen, weil sie wollen anerkannt werden für das, was sie tun. Aber bei dir, Reflektor, geht es darum, Stell dich in einen Raum und du tust genug, in dem du präsent bist und in dem du uns zeigst, was Sache ist. Und dann sind die anderen dran. Das ist so wichtig, dass wir das lernen. Und Leistungsgesellschaft ist halt für nicht sakraler der Tod und das auch für Reflektoren, weswegen sie ganz oft krank sind und das über den Körper ausleben und enttäuscht sind vom Leben, von der Menschheit, von allem.

Schlaf und Erholung

Thorsten Wings00:15:17

Jetzt wäre die abschließende Frage gewesen Wie sieht denn das aus? Reflektoren, Schlaf und Erholung. Du hast aber gesagt, da brauchen wir nicht mehr drüber reden, weil du hast jetzt genug drüber gesagt. Aber sagt doch vielleicht trotzdem abschließend noch mal zwei Sätze dazu, damit ich diese Struktur, die wir hier haben, irgendwie noch in die Form bringe, die es braucht.

Julia Christine Hackl00:15:38

Natürlich. Also Reflektorregel Nummer eins Deine Umgebung ist wichtig, wichtig, wichtig. Wichtig heißt auch Elektrosmog und der ganze Spaß, dass du da bist. Sub. Du bist super empfänglich dafür, super empfänglich dafür. Das heißt, bei dir darf auch wirklich deine Wohnung, deine vier Wände heilsam sein. Heilsam eingerichtet, heilsame Farben. Habe einen Ort, an dem du dich wohlfühlst und zieh dich oft genug zurück, auch wenn du nicht dazu neigt, in erster Linie super schnell konditioniert zu werden oder so, aber du spiegelt die ganze Zeit und das ist anstrengend. Ja, und wir vergessen das. Ich muss das einfach noch mal sagen. Mein nicht sakrales Herz möchte das sagen. Nur durch dein Sein alleine tust du schon viel. Und das kostet unfassbar viel Energie. Und jetzt bringen nicht Sakrale durch ihr Sein und durch ihr Wirken 100 % an Energie mit. Und dann glauben sie noch 100 % haben zu müssen, um zu tun, zu schaffen und zu erzeugen. Overkill. Overkill. Können wir das mal? Wir müssen mal so ne nicht sakrale Folge machen. Nein, aber das ist so wichtig. Durch dein Sein bist du wertvoll genug. Mehr braucht es nicht. Versteh das. Und deine Umgebung ist das Allerwichtigste für dich. Das heißt auch, wo du schläfst, wie du schläfst, in welchen Materialien du schläfst, in welchem Bett du schläfst. Dieses aus Metall, das den ganzen Elektrosmog anzieht oder vielleicht aus reinem Holz, weil Reflektoren ganz viel, so auch diese Neigung haben zu Naturprodukten und viel Versuchung in der Natur zu sein. Und das ist unfassbar wichtig, weil da kannst du regenerieren, also schau auch auf genau das, dass dein Fokus immer auch ist. Ist meine Umgebung so wie ich es brauche, um zu regenerieren und danach natürlich zu schlafen und Ruhe zu haben, Alleine zu sein, alleine sein, dich nicht abzulenken und überall zu sein und dich weiterzubilden und zu glauben, du musst leisten. Das ist wichtig. Das ist unfassbar wichtig, das zu machen, um das noch mal gesagt zu haben.

Thorsten Wings00:17:39

Und Dich, lieber Zuhörer, möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich einladen auf unserer Webseite im Human Design Lexikon den Link findest du in den Shownotes kannst du natürlich im Chat-Generator mal schauen, welcher Typ bist du denn? Welche Tore etc. sind bei der definiert? Aber vor allen Dingen bekommst du auch einen kostenfreien Report, wo du all diese Sachen, die wir jetzt hier für den Reflektor gesagt haben, zusammengefasst in einem übersichtlichen Dokument dir einfach runterladen kannst und da dann ganz, ganz viel über dich lernen kannst. Und wir sind ja beim Thema Erholung, dann kannst es dir bequem machen und dir das ganz entspannt zu Gemüte führen.

Outro

Thorsten Wings00:18:13

Und an dieser Stelle bedanke ich mich bei Dir, liebe Julia, für diese ganz, ganz wundervolle Podcast Episode Dir, liebe Zuhörer, danke fürs Zuhören, danke fürs Lauschen und so schön, dass du dich einfach mit Human Design weiterbildet, dass du mehr in deine Energie kommst, um dann in dieser Welt wundervolle Sachen zu kreieren. Nicht umsonst heißt das Human Design Creation, was wir hier machen. Also ich freue mich auf die nächste Folge und bis dahin macht's gut.

Julia Christine Hackl00:18:39

Jetzt ganz bald schon.

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