Wie alles begann
In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia über die Entstehnung von Human Design Creation und des dahinter liegenden gesamten Projektes. Vor einigen Jahren hat Thorsten das Projekt ins Leben gerufen. Er erzählt die Geschichte der Entstehung und wie Julia mit in das Projekt kam. Außerdem wird über die Vision gesprochen, bei der es darum geht die Welt mit Human Design zu einem besseren Ort zu machen. Zum Schluss sprechen Julia und Thorsten noch über die aktuellen Projekte und was ist Zukunft noch so folgen wird ...
Show Notes
Alle Links zu dieser Episode und weitere Informationen findest du unter https://human-design-creation.de/links/pc/2-wie-alles-begann
Transkript
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Intro
Herzlich willkommen beim Human Design Creation Podcast, wo es darum geht, mit Human Design in die eigene Kraft zu kommen, um das ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren. In dieser Folge begrüßen dich die wundervolle Julia Christine Hackl.
Hallo, schön, dass du da bist.
Und Thorsten Wings, das bin ich.
Und heute? Da steigen wir mal in eine super spannende Geschichte hinein. In einer Geschichte, wie eigentlich das ganze Projekt begonnen hat und auch, wo es vielleicht noch hinführen darf. Und da darf ich dir heute Thorsten einige Fragen stellen. Und vor allem Thorsten, wie bist du dazu
Die Entstehung des Projektes
gekommen, dieses Projekt zu erschaffen oder da überhaupt loszulegen?
Ja, ich glaube, was da ganz spannend ist, dass wir erst mal bei dem Start meiner Home Design Reise beginnen. Also mich hat vor, ich denke mal vor fünf Jahren das erste Mal ein Freund auf Human Design aufmerksam gemacht und dann habe ich mich kurz damit beschäftigt. Aber das war die Zeit, wo ich damals sehr, sehr viel gearbeitet habe. Deswegen habe ich das noch nicht wirklich ernst genommen. Aber dann hat es noch ein paar Mal in meinem Leben angeklopft und dann bin ich umso mehr reingesprungen. Ich habe direkt ein riesengroßes Coaching-Paket gebucht für 5.000 €. Das weiß ich noch. Mit allem Drum und Dran. Und ja, das hat mich dann einfach direkt überfordert. Überfordert. Auf der einen Seite, weil es war viel zu viel. Wer bin ich, Was mach ich damit? Und die ganzen Facetten. Und ich hatte dann einen Onlinecall nach dem nächsten und es ging immer wieder um mich und was ich alles anders machen soll im Leben. Es hat aber auch eine Faszination in mir ausgelöst. Ich mag es ja sehr, Dinge in eine Ordnung zu bringen, eine Struktur zu bringen. Und das ist etwas, was Home Design einfach mitbringt. Und das ist ja, ich glaube, diese Faszination, die ich daran habe. Und wenn wir dann in diese Zeit zurückschauen, also dieses Coaching-Paket, das ist jetzt, glaube ich, drei Jahre her. Damals bin ich in einem großen Lebenswandel gewesen. Ich habe mich aus meinem damaligen Unternehmen angefangen rauszuziehen, hab also viel Zeit gehabt. Und dann kam eine ganz spannende Phase, nämlich eine Phase von Es ist alles sinnlos, was ich mache. Und ich weiß noch, da war ich zwei Tage in einem echt interessanten Modus von Ich weiß nicht, was ich machen soll, irgendwie ist alles sinnlos. Und dann kam ich auf die glorreiche Erkenntnis, dass egal was ich jetzt mache, es muss Spaß machen, weil es ist ja alles sinnlos. Und dann habe ich einfach aus der Freude heraus gedacht, ich möchte mal wieder was mit Softwareentwicklung machen. Das habe ich vor vielen, vielen, vielen Jahren am Anfang meiner beruflichen Karriere ja mal gelernt und dann eigentlich nie wieder wirklich praktiziert. Und Softwareentwicklung in Kombination mit Human Design, das fand ich irgendwie spannend. Und dann habe ich mir eben angeguckt, wie generiert man denn so einen Chart und wie sind denn die aktuellen Technologien in der Software so und dann ist aus. Ich generiere mal ein Chart plötzlich ein Prototyp geworden für eine Software und dann ging das Ganze immer, immer weiter. Und letztlich habe ich mit dieser Software von Anfang an versucht, abgesehen davon, dass es Spaß gemacht hat, mich damit zu beschäftigen. Ich habe letztlich versucht, ein Problem zu lösen, was ich selber mit Hume Design hatte und ich glaube auch heute noch habe. Aber das ist Teil meiner Reise, nämlich eben, dass das Problem, dass ich nicht, wenn ich mir zehn Tore durchlese, danach auswendig sagen kann, was die zehn Tore alle für Bedeutungen haben. Mir fällt es ziemlich schwer, viel Wissen zu lesen und es dann direkt sofort zu integrieren. Und mit dieser Software habe ich eben einen Weg entwickelt, mit dem man begleitet wird auf dem Weg sein Human Design zu leben. Und dann hatte ich in dieser Softwareentwicklung eine ziemlich spannende Erfahrung. Es lief verblüffend gut. Also dafür, dass ich so viele Jahre nicht mehr Software entwickelt habe, lief es einfach gigantisch gut. Und es gab Teile, da hatte ich das Gefühl, wie als würde mir dieser Code, dieser Softwarecode diktiert werden, als würde ich ihn einfach runterschreiben. Und so habe ich dann riesige Fortschritte gemacht und habe in mehreren Monaten dann eine sehr umfangreiche Software eben geschrieben. Und dann kam eben eine Herausforderung, nämlich die Inhalte. Da kam letzten Endes dieses Thema, ich kann mir die Inhalte nicht merken, kam dann wieder und wie ich das so mache, wenn ich mich in ein neues Thema einarbeite, dann kaufe ich mir erst mal alle Bücher zu dem Thema, die es auf dem gesamten Markt gibt. Das habe ich dann auch gemacht und dann waren ruckzuck 20 Bücher hier und dann habe ich mich mal ein bisschen eingelesen und mal so ein bisschen geschaut, wie ist denn was strukturiert. Und dann ging es letzten Endes darum, Inhalte zu schaffen, die diese Software eben wiedergeben kann. Und daran bin ich dann gescheitert, weil ich dann immer wieder mit dem Problem konfrontiert wurde, dass ich mir eben diese ganzen Inhalte nicht merken kann, um sie direkt wiederzugeben und nach. Ich glaube, das war ein Prozess von zwei Wochen habe ich dann akzeptiert, dass es vermutlich so ist, dass das vielleicht einfach nicht meine Stärke ist.
Die Erkenntnis am Ende.
Genau. Und diese Erkenntnis trage ich heute noch in mir und habe den vollen Frieden damit. Und damals habe ich dann eine Texterin beauftragt. Mehrere Monate. In Vollzeit habt ihr die wichtigsten Bücher zur Verfügung gestellt und habe gesagt Hier, schau dir die Sachen an und fasst die Sachen so zusammen, dass sie in einer eben ansprechenden, aber leicht verstehbaren und zeitgemäßen Sprache sind, damit diese Texte eben in die Software reinkönnen. Und das hat diese Texterin dann mehrere Monate gemacht. Und ich habe nebenbei wieder ganz motiviert die Software weiterentwickelt und habe sowieso immer gemerkt, wenn es irgendwelche inhaltlichen Themen gab, dann habe ich das gerne an die Texterin gegeben. Aber wenn es irgendwie eine Ausrede gab, dass ich in diese Software eine neue Funktion einbauen konnte, um die Texte besser bereitzustellen, dann hatte ich wieder einen Riesenspaß. Spaß, diese Funktion bereitzustellen, aber eben nicht, diesen Inhalt zu kreieren.
Das ist spannend, weil jetzt jetzt klingt eine Story so, als würde ein riesengroßes Aber kommen.
Ich habe dann diese Texte von der Texterin bekommen und gedacht Juhu, jetzt kann ich diese Sachen in die Software einstellen und kann die Software dann mal einfach ein paar Leuten vorstellen, damit sie der Welt helfen kann. Und ja, du hast recht, jetzt kommt das aber. Nämlich irgendwie war das wieder nicht stimmig. Dann hatte diese Software plötzlich die Erklärung von den verschiedenen Toren, Zentren usw. drin. Aber irgendwie hat das Ganze noch kein Hand und Fuß gehabt. Und dann habe ich eben gemerkt, dass ich das Ganze nicht finalisieren kann. Und was ganz spannend ist, da werden wir dann in der Folge über mich noch ein bisschen tiefer sprechen. Ich habe immer versucht, früher alles alleine zu machen, habe alleine Firmen aufgebaut und Produkte usw. und so fort und bin zuvor schon öfter mit Co-Creation in Berührung gekommen und habe gemerkt, dass mich das plötzlich zieht, weil ich sonst auch immer alles alleine gemacht habe. Und dann ist mir so langsam klar geworden, dass das ein Projekt werden könnte.
Wie Julia in das Projekt kam
Und dann bin ich eben auf die Suche gegangen nach einer Person, die in diesem Projekt unterstützen kann oder die das vielleicht sogar mit mir gemeinsam machen möchte. Und letzten Endes bin ich dann zu einer Person gekommen, wo es sich erst mal ganz gut angefühlt hat. Aber dann haben wir irgendwie gemerkt Ach doch nicht, weil diese Person hat gesagt Nee, du, Thorsten, du. Ich habe ja das Gefühl, du willst echt ein Unternehmen aufbauen und du willst ja ganz viele Menschen erreichen. Es könnte ja riesengroß sein und ich glaube, das ist mir gerade too much. Erst mal nicht. Und für mich war das dann wieder so ein kleiner Rückschlag. Und dann habe ich in einem Gespräch mit einem Freund ihm einfach diese Story erzählt, dass ich gerade ein bisschen niedergeschlagen bin, weil ich habe gedacht, ich hätte eine gute Person für das Projekt gefunden und jetzt halt doch nicht. Und dann sagt er so Ja, tut mir echt leid. Aber übrigens, ich kenne da jemanden, Das ist die Julia, die, die ist aus Wien, genau aus Wien ist sie. Und ja, ich kann einfach mal einen Kontakt herstellen. Und ich dachte so ja, als ob sie das jetzt ist. Aber ja, bitte stell den Kontakt her. Und was soll ich sagen, liebe Julia.
Hier bin ich. Hier bin ich ja ganz spannend. Vielleicht auch damals zu der Zeit, wo. Das ist ein ganz alter Schulfreund, also Schulfreund. Aber ich kenne. Ich kannte den schon sehr, sehr lange, der dich da empfohlen, also mich empfohlen hat. Und zu der Zeit habe ich ja, glaub ich, seit über einem halben Jahr 60 bis 80 Stunden im Monat gearbeitet, für viele Unternehmen Ausbildungen aufgebaut und ganz viel getan und war einfach schon am Ende mitten in der Schöpfung. Habe gedacht, das geht nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, es ist alles doof. Und dann sagt der gute Freund zu mir Ich habe dich da wie empfohlen, quatscht mal! Und ich dachte so war ich bin total am Ende eigentlich hier in das geht gar nicht mehr und habe mir gedacht aber egal, irgendwas sagt, lass uns doch mal quatschen und dann haben wir uns ja zusammen getroffen und sind dann ins Gespräch gekommen. Und ich habe gemerkt Hey, das ist eine Vision. Also so deine, deine Sechserlinie, die ganz tief aus dir gesprochen hat. Und ich dachte, das ist, da hab ich total Lust drauf und dafür brenne ich, Dafür brenne ich trotz meiner ganzen Erschöpfungszustände, die ich zu der Zeit hatte. Und ja, aber lass uns da doch
Die Vision von Human Design Creation
vielleicht noch ein bisschen tiefer einsteigen in diese Vision dahinter. Also, was ist deine Vision? Du hast ja diese sechs Linie in deinem Chart ganz präsent und du bist ja jetzt auch über 30, das heißt auf einer neuen, in einer neuen Phase dann eine Sechserlinie und du bist ja auch da, um diese Visionen mit der Welt zu teilen und sie in die Welt zu tragen. Und jetzt nimm uns doch mal mit. Was ist diese Vision hinter diesem Projekt?
Also ich habe in mir immer schon gespürt, dass ich es liebe, Menschen zu helfen, dass sie es liebe, Menschen in ihre Kraft zu bringen. Und das hat sich immer damit verbunden, dass ich es halt magister, Produkte aufzubauen, Firmen aufzubauen, viele Menschen zu erreichen. Und ich habe immer schon gepredigt Leute, wenn wir verdienen wollen, dann ist da ein Dienen drinnen. Wenn wir eine Dienstleistung anbieten, dann ist da das Dienen drin. Und es ging immer schon darum, etwas für die Welt zu tun. Und gerade jetzt in den letzten Jahren, wo in der Welt sich ja so viel verändert hat und wo in der Welt nach meinem Empfinden sehr, sehr viel nicht in Ordnung ist, da habe ich in mir immer mehr gespürt, dass ich kein Interesse daran habe, an dieser Welt großartig rumzukritisieren und zu sagen das ist alles doof und das müsste man mal ändern. Sondern ich habe gefühlt, ich möchte. Jetzt loslaufen. Ich möchte jetzt loslaufen und meinen Beitrag dazu leisten, dass die Welt zu einem besseren Ort wird. Dass wir in diese neue Zeit, die sicherlich kommen wird, einfach mal losmarschieren. Und das ist meine Vision, die ich dahinter trage. Ich glaube daran. Fest in mir fühle ich das, dass wir möglichst viele Menschen in ihre Kraft bringen müssen, damit wir eben in einer wundervollen Welt leben können. In einer Welt, wo das Wohl aller Lebewesen an erster Stelle steht. Das geht eben darüber, dass möglichst viele Menschen, am besten alle, sich als der Schöpfer, als der Kreiierende ihres Lebens identifizieren. Und das habe ich immer schon in mir gehabt. Auch in meinem ersten Unternehmen. Damals habe ich am liebsten irgendwie versucht, einen Meditationskurs für meine Mitarbeiter zu machen. Weil das ist das, was mich, was mich, was mich wirklich angeht, angetriggert hat, was mich geflasht hat, so dieses, dieses tief gehende Menschen ihre Kraft zu bringen. Und ja, dann kommt Home Design in mein Leben und das ist wie so ein Puzzlestück, was mir gefehlt hat, dieses ganze Strukturelle, dieses Aufbauen, dieses Dienen, Menschen in ihre Kraft bringen und jetzt plötzlich Ich möchte gerne die Welt verändern. Ich sehe, dass wir Heilung in die Welt bringen sollen, dass wir in eine neue Zeit gehen sollen und das geht eben über dieses in die Kraft bringen. Und ich glaube, dass Human Design uns genau dafür gegeben wurde, genau das umzusetzen. Und aus einer anderen Perspektive würde ich also auf den Punkt bringen Meine Vision ist es, Human Design jedem Menschen da draußen auf eine Art und Weise verfügbar zu machen, wie er selber individuell am besten damit einsteigen kann, um am besten dann Schöpfer seines Lebens zu werden.
Ja, richtig schön. Ich kann mich noch erinnern, als du das das erste Mal erzählt hast in unserem Kennenlernen, wo du mit einer riesen Mission rausgekommen bist und sie einfach so richtig schön groß war. Und ich dachte mir ja, das ist eine Vision, wo es sich lohnt dafür zu kämpfen im Positiven und sie vor allem so in Übereinstimmung. Auch wahr mit dem, was ich mir für diese Welt wünsche, für diese Menschheit. Denn bei mir ist es dieses bewusst werden, dass wir uns unserer selbst wieder bewusst werden. Ich ich sehe ganz viel, was nicht funktioniert. Also alle, die den Kanal 1858 haben, die werden mich jetzt verstehen, dass wir vor allem immer sehen, was nicht funktioniert. Und das, was vor allem nicht funktioniert, ist, dass wir immer im Du sind. Wir sind im Vergleichen, wir sind im Neid, wir sind im Zweifeln, wir sind immer beim anderen, ständig, überall. Also wir tun vieles aus einer Motivation heraus dem anderen gegenüber und nie beim Ich und wir fangen nie bei diesem Ich an und das Schöne ist durch jemand Design, also jemand der Human Design irgendwie hört oder in die Finger bekommt oder wie auch immer es in das eigene Leben tritt, das und das einem auch nicht mehr loslässt. Geht es schlussendlich darum, dass wir uns der Prozesse bewusst werden wollen? Warum agiere ich, wie ich agiere? Warum fühle ich, wie ich fühle? Warum handle ich, wie ich handle? Und wir wollen nicht mehr in diesem reinen Unbewussten, was eh schon wirklich über 90 % unseres Lebens einnimmt, sein und das Leben einfach an uns vorbeiziehen lassen und glauben, wir können, wir können nichts machen und wir sind unserem Schicksal ergeben. Dem ist überhaupt nicht so. Sondern wenn wir anfangen, uns dieser Prozesse bewusst zu werden, kann eine unfassbare Kraft freigesetzt werden. So wie du sagst, in die eigene Schöpferkraft hineinzukommen und aus dem Ich. Wenn wir im Ich anfangen, können wir ein Wir kreieren das, Wir kreieren wir aber nicht, wenn wir ständig im Du sind. Und so können wir durch das Human Design ein Ich zum Wir schaffen. Und das ist so auch was mich tagtäglich begleitet, aufstehen lässt und auch an diesem Projekt vor allem arbeiten lässt. Und ja, jetzt ist natürlich die Frage, was haben wir erzählt? Okay, wie hat das Ganze angefangen? Auch ein bisschen. Wir haben uns kennengelernt, Was ist die Vision dahinter? Aber Thorsten wir arbeiten ja gefühlt Tag und Nacht. Also wir arbeiten jetzt nicht Workaholics, sondern unser Ziel ist immer, mit Spaß und Freude alles zu machen, der Freude zu folgen. Ja, wir haben es beide erlebt, was es heißt, 60 Stunden zu arbeiten. Wir haben beide erlebt, was es heißt, in Erschöpfungszuständen zu sein. Wir haben beide erlebt, was es heißt, wenn Arbeit keinen Spaß macht. Und wie kann Arbeit erfüllend sein? Und das versuchen wir tagtäglich, uns zu erinnern. Und wir sind wirklich dran. Also wir sind nicht perfekt, wirklich nicht. Aber wir versuchen, ein Unternehmen aufzubauen, das wirklich der Freude folgen darf. Und das ist Arbeit. Es kommt nicht vom Himmel.
Was in Zukunft kommen wird
Aber was ist jetzt geplant? Wir haben ja unfassbar viele Projekte im Hinterkopf und wir quatschen auch ganz viel darüber. Wo wollen wir hin?
Das magister ich gerne erst mal aus einer hohen Perspektive betrachten. Also wir haben da ja jetzt erst mal die Mission, dass wir Menschen in ihre Kraft bringen möchten. Und da gibt es dann die Überzeugung, dass es uns hier um Design dafür. Gegeben wurde. Also das ist einfach die Bestätigung, die da drin ist. Und es geht jetzt eben darum, jedem Menschen Home Design auf diese Art verfügbar zu machen, dass er es optimal nutzen, optimal verstehen, optimal integrieren kann. Und ja, was tun wir dafür? Also wir haben ja erst mal, wenn wir jetzt konkret sprechen, das Lexikon ins Leben gerufen. Ich glaube, dass es wichtig ist, dass es etwas gibt, wo man einfach sich grundsätzlich erst mal informieren kann. Auf der einen Seite, um guten Einstieg zu finden. Ich glaube, auf der anderen Seite ist es aber auch wichtig, dass es etwas gibt, wo auch Menschen, die sich schon mehr damit beschäftigt haben, jederzeit mal eben wieder schnell nachschlagen können, wo man einfach die Tools sagt, die man braucht, dass man fantastisch ein Chat Generator hat, dass man sich da, wenn man schon ein bisschen weiter ist, die Transite anschauen kann, dass man Composite generieren kann. Da einfach erst diesen ersten Start zu bekommen und letztlich jetzt so bin ich wieder so ein bisschen in die hohe Perspektive rein. Lehrt dich Human Design ja, was deine Stärken sind und möchte dich einladen, auch zu akzeptieren und zu integrieren, was deine Schwächen sind. Und das ist im Grunde genommen die Reise, die ich bei diesem Projekt ja am durchmachen bin und durchgemacht habe. Stichwort Ich kann mir diese ganzen Texte nicht merken. Ich weiß nicht, wie ich irgendwann mal darüber denke, aber ich glaube jetzt, dass ich kein Designcoach sein könnte. Jetzt bin ich aber der Initiator von so einem Home Design Business oder einer Home Design Bewegung. So möchte ich es eher nennen. Und damit möchte ich schon inspirieren, dass wir alle annehmen dürfen Was können wir denn, was können wir gut? Und ich finde immer, die Schwäche ist so ein bisschen das Fundament der Stärke, die Schwäche, die, die akzeptiere ich und fokussiere mich eben auf die Stärke. Und jetzt kommen wir zum Core Creation. Ich habe die Vision, dass wenn die Menschen alle in ihrer Stärke sind, dass sie der Freude folgen, das tun, was sie lieben, damit auch ihr finanzielles Auskommen haben. Und das ist hier also ein Creation Project und man sieht es an uns beiden. Ich kann das machen, hervorragend, was deine Stärke nicht ist und umgekehrt. Und ich glaube, es ist auch wichtig, dass wir einfach, dass wir einfach inspirieren, dass die Menschen an unserem Weg, den wir gehen, dass wir zeigen, wie wir das machen mit diesem Podcast zum Beispiel, dass jeder sieht, okay, das ist meine Stärke und irgendwas fehlt mir. Nein, das fehlt mir nicht. Vielleicht fehlt mir einfach nur eine Person, die das mitbringt. Also es geht darum, dass wir erst mal vermitteln, wie funktioniert Home Design Design, dass wir dann zeigen, wie wir mit Human Design selber arbeiten, wie unsere eigene Reise ist, um dann zu inspirieren, wie andere damit ihr Leben kreieren können, vorgehen können. Und dann zuletzt ist es ein Cook Fashion Projekt. Wer Lust hat, kann mitmachen.
Ja, das sagst du so schön. Tue das, was du liebst und das, was du nicht liebst, ist dann wieder ein Aspekt, den gibt. Da gibt es Menschen, die lieben das, was du nicht liebst. Und es braucht nur ein Miteinander und kein sich durch gewisse Programme durchzuquälen, um irgendwas zu sein, weil wir glauben, nicht vollkommen zu sein.
Ja, und letztlich, wenn ich, wenn ich mich selbst so reden höre, was ich über das, was geplant ist, so sage, dann sehe ich da auch so ein bisschen ein kleines Fragezeichen drin. Und dieses Fragezeichen ist im Grunde genommen aber eine Klarheit, nämlich der Weg entsteht beim Gehen mit den Menschen, die mitmachen. Also wir machen ja gewisse Dinge jetzt, weil du eine Kompetenz, eine Liebe für Dinge, ein Spaß an Dingen mitbringst. Bei mir das Gleiche. Ich habe zum Beispiel eine riesengroße Freude daran, richtig coolen Chat Generator zu bauen und Prozesse aufzubauen, die das große Ganze halt verbinden. Und ja, vielleicht magst du mal kurz sagen, was du mitbringst und was du gerne reinbringen möchtest und was wir in der Zukunft dann sehen werden.
Ja, das baut natürlich bei mir immer ganz viel auf diesen. Auf dieser Bewusstseinswerdung auf. Also durch meine Dreier und meiner Fünfer Linie kann ich gar nicht anders, als dass es darum geht, sich zu erlauben, Dinge einfach mal zu machen und zu erleben und keine Angst vor Fehlern zu haben. Und dass Veränderung Leben bedeutet. Aber auch, dass wir Human Design nicht nur ständig im Verstand abstempeln. Es geht darum, was zu fühlen. Es geht darum, das zu erleben. Es geht vor allem darum, es zu verkörpern. Ja, Human Design ist eine riesen Wissensdatenbank. Und wenn du dir unser Lexikon schon angeschaut hast, was wir übrigens unten in den Shownotes verlinkt ist, falls du es noch nicht kennst, dann wirst du merken Wahnsinn, es gibt so viel Wissen und das ist wirklich noch nicht alles. Also es wird ständig geupdated, wir aktualisieren die Inhalte, sie werden größer und mehr und es kommen immer mehr Sachen auch auf den Markt, wo du merken wirst Wow, und vielleicht kennst du auch das Gefühl, das ist mir zu viel, das überfordert mich. Oder du, du denkst dir, du identifiziert, identifiziert sich total stark mit Torstens Geschichte auch und merkst, das ist zu viel. Das kann ich mir gar nicht merken und das ist vollkommen in Ordnung, weil meiner Meinung nach geht. Nicht darum, dass wir unseren Verstand weiter füttern. Das haben wir in unseren ganzen Bildungseinrichtungen. Ja. Es geht darum, dass wir das, was wir aufnehmen, in unseren Verstand integrieren, dass wir es fühlen, dass wir es erlebbar machen. Und deswegen sprechen ja auch so viele Menschen vom Human Design Experiment oder vom Human Design Prozess. Es geht nicht darum, dass du heute auf morgen der Experte darin bist. Es geht darum, dass du es erlebt hast und das heißt, dass du merkst, was es heißt. Denn ein Dekonditionierungsprozess kann bis zu sieben Jahre dauern. Von heute auf morgen bist du keine andere Person. Und das wäre auch sehr bedenklich, wenn das so wäre, sondern es geht. Es geht wirklich darum, dich in jedem Augenblick neu zu entdecken und dich zu entfalten. Und du kannst jederzeit wählen, welche Richtung du gehen möchtest. Es ist kein Dogma und es ist keine Wahrheit. Es ist 111 Weisheit und das ist eine Richtung, wo du dich freiwillig dazu entscheidest zu wählen. Und dieses Wählen heißt es zu verkörpern und es zu erleben und es auszuprobieren, wie Kinder einfach auch lernen zu gehen. Dann fallen sie halt mal um, aber sie stehen wieder auf. Und diese Eigenschaft müssen und dürfen wir uns wieder aneignen. Und genau das möchte ich mit meinen Fähigkeiten, mit meinem Wissen, mit, mit meiner Expertise einfach auch dazu beitragen.
Also ich glaube, wir können schon sagen, dass du gerade an einem Kurs arbeitest.
Ja, so können wir das schon.
Spoiler Ja, genau. Und wir können auch sagen, dass ich daran arbeite, dass man bald noch cooleren Report, den es ja derzeit schon gibt, über sich selbst, dass man noch cooleren Report bekommt, mit mehr Details und mit anderen Blickwinkeln. Das können wir schon sagen. Und wir können sagen, dass etwas richtig Cooles kommt, was wir eben noch nicht beim Namen nennen möchten. Was, wie soll ich sagen, Human Design erlebbar machen, in einer noch nie dagewesenen Form auf den Markt bringen wird.
Auf einer so individuellen Art und Weise, dass es fast magisch ist? Also jeder denkt sich jetzt Mensch, die sind total fies hier, aber das beste was du machen kannst, ist eigentlich bei uns in den Newsletter einzutragen oder uns auf Instagram zu folgen, weil dann bist du up to date, da werde ich dich und du werden wir dich vor allem ganz viel mitnehmen, damit du es auch nicht verpasst. Weil erlebbar heißt vor allem im Moment im Jetzt zu sein. Und das möchtest du nicht einfach ein paar Monate später entdecken.
Wir lieben und das ist auch ein Aspekt der, der mich sehr fasziniert, auf den ich einfach Lust habe, nämlich eben diesen Weg, den wir gehen, den ganz authentisch zu teilen und diesen Weg dann auch eben mit, mit ja, mit euch Zuhörern, mit dir gemeinsam zu gehen, zu schauen okay, was machen wir? Schon mal eine Preview zeigen, Feedback bekommen, zeigen, was hat funktioniert, was hat vielleicht nicht funktioniert, Was haben wir daraus gelernt? Deswegen werden wir auch bald die eine oder andere Podcastfolge machen, wo wir mal ein bisschen darüber reden, wie wir in der Zusammenarbeit manchmal auch anecken, wie wir auch es schon mal geschafft haben, uns beide fantastisch, wirklich ganz nach Bilderbuch in das nicht selbst zu kicken.
Und dann haben wir uns gegenseitig noch in den Nicht selbst Themen getriggert. Das war ja der absolute Oberhammer. Also halte unbedingt Ausschau nach den Insight folgen, weil dann nehmen wir dich wirklich in unsere Prozesse mit offen, Ruhe, humorvoll, verletzbar. Also das wird ganz spannend.
Und ich weiß noch, umso schöner war es, als wir es erkannt haben und plötzlich gemerkt haben, was da passiert ist. Und danach war die was wieder so schön, weil die Verbindung noch viel mehr da als je zuvor. Das ist einfach so wundervoll, diesen Weg zu gehen. Und ja, bezugnehmend auf den Podcast, genau das möchte ich gerne hier authentisch teilen. Also diesen Weg zeigen wie es für für für dich persönlich wie ist es für mich persönlich? Wie ist es für uns in der Zusammenarbeit? Wie ist der Businessaspekt? Ja, Community aufzubauen, im Kontakt zu sein mit anderen Menschen, die diese Reise gehen möchten. Ich möchte gerne alle Menschen in einen Boot holen, die eben dran glauben, dass wir selber loslaufen müssen, um die Welt in eine neue Zeit zu bringen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Und das eben darüber, dass das einfach Menschen zusammenkommen, die, die in ihrem Leben was verändern möchten, die Schöpfer sein möchten, die der Welt was geben möchten.
Der Generator hat seine Einladung ausgesprochen. Also wenn du dich gerufen fühlst oder angezogen fühlst, auch von unseren Worten, und du merkst, da ist etwas, das schon so lange in dir schlummert und irgendwie präsenter werden möchte, raus getragen möchte, egal in welcher Form. Thorsten und ich sind überhaupt nicht festgelegt und fest gestrickt. Wir freuen uns darauf, wer anderen schreibst. Wir freuen uns, wenn du Kontakt mit uns aufnimmst, sei es über unsere Website, im Lexikon, über den Newsletter oder vielleicht auch in Instagram. Schreib uns, zeig dich und lass uns schauen, was das Leben bereithält.
Und das ist so spannend. Weil jetzt, wo wir diese Folge gerade aufnehmen, ist so viel geplant. Ganz viel ist kurz davor, online zu gehen und wir beide wissen jetzt gerade noch nicht, was in einem Monat alles da sein wird. Oh ja, und das ist das Spannende Und deswegen freue ich mich einfach auf all das, was kommt und freue mich, mit jedem Einzelnen in Kontakt zu sein, eine schöne Community aufzubauen und. Alles, alles schön nach vorne zu bringen.
Outro
Genau so ist es. Und ich glaube, das waren die absolut perfekten Abschlussworte. Wir freuen uns, dass du mit uns diese Folge angehört hast. Wir freuen uns, dass du mit dabei bist. Sei es als jemand, der gerne Sachen liest oder vielleicht später auch einfach mit uns einen Weg geht. Wir freuen uns, dass wir eine Riesencommunity werden dürfen und dich weiter bereichern dürfen mit unseren Worten, unseren Gedanken. Und ich sage auf jeden Fall schon einmal Schön, dass du da bist. Vielen Dank. Und Thorsten, möchtest du auch was sagen?
Ich möchte sagen vielen Dank und auf eine schöne Reise. Bis bald.
Ciao.
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